Nach Darstellung der Analysten Marcel Goldmann und Cosmin Filker von GBC hat die SBF AG die Prognose für das Geschäftsjahr 2023 (per 31.12.) aufgrund der unter den Erwartungen liegenden Halbjahreszahlen angepasst. In der Folge erneuern die Analysten dennoch das Kursziel und bestätigen das positive Votum.
Nach Analystenaussage werde für das Geschäftsjahr 2023 nun mit einem Umsatz von 34,0 bis 35,0 Mio. Euro und einem EBITDA von ca. 1,0 Mio. Euro gerechnet. Für das Geschäftsjahr 2024 sei die Gesellschaft deutlich positiver gestimmt und stelle u.a. basierend auf erwarteten anorganischen Wachstumseffekten (aus der AMS-Übernahme) eine deutliche Umsatzsteigerung von rund 50,0 Prozent auf mehr als 50,0 Mio. Euro und eine EBITDA-Marge von über 5,0 Prozent in Aussicht. Darüber hinaus habe die SBF-Gruppe Ende 2023 ihre langfristige Unternehmensguidance bekräftigt, wonach für das Geschäftsjahr 2027 ein Umsatz von mindestens 75,0 Mio. Euro und ein EBITDA von mindestens 11,0 Mio. Euro erwartet werden. Insgesamt sehe GBC das Unternehmen gut aufgestellt, um ab dem Geschäftsjahr 2024 wieder auf den Wachstumskurs zurückzukehren. In der Folge bestätigen die Analysten im Rahmen der „Best of m:access 2024“-Studie das Kursziel von 9,00 Euro und erneuern das Rating „Kaufen“.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 06.02.2024, 16:45 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 05.02.2024 um 16:06 Uhr fertiggestellt und am 06.02.2024 um 10:00 Uhr erstmals veröffentlicht.
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