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Während der wohl berühmteste Bär an der Wall Street kapituliert und ins Bullen-Lager wechselt, warnt der mächtigste Banker der USA - Jamie Dimon, Chef von JP Morgan - vor zu hohen Bewertungen der Aktienmärkte. Die Aktie von JP Morgan sei zu teuer, als dass man in großem Umfang Aktienrückkäufe tätigen wolle, so Dimon. Ausserdem sei die Inflation dauerhafter und hartnäckiger, als die Märkte glaubten. Die Aussagen von Dimon haben gestern die Euphorie der Wall Street etwas gedämpft: der Dow Jones drehte sogar noch ins Minus. Nach der Kapitulation von Mike Wilson ist nun Marko Kolanovic der letzte Bär in einem Umfeld voller Euphorie. Derzeit sind die Handelssvolumina geringer als im tiefsten Sommerloch -warum? Wichtig werden morgen das Fed-Protokoll und die Nvidia-Zahlen.
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