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Der Rückgang der Lithiumpreise ist für viele eine Überraschung. Aber die Megatrends E-Mobilität und erneuerbare Energien gehen weiter.
Lithium hat sich dieses Jahr extrem verbilligt. Da fragt man sich wie das möglich ist angesichts der wachsenden Durchdringung mit Elektrofahrzeugen. Und die erneuerbaren Energien brauchen schließlich auch Stromspeicher, also Lithium-Ionen-Batterien. Die Suche nach Lithium, die Explorationsphase und der Minenaufbau brauchen Zeit und verschlingen viel Kapital. Inflation und Zinsen waren hoch und auch wenn es jetzt mit beiden mehr nach unten geht, so muss sich manchmal zwischen Produzenten und den Verbrauchern ein neues Gleichgewicht einpendeln. Viele Länder haben ihre Förderungen bezüglich der E-Mobilität gesenkt. Langfristige Investitionen im Lithium-Sektor wurden daher zum Teil zurückgefahren. Dennoch sollte es sich, vielleicht gerade in so einer Phase für den Anleger lohnen auf Trends zu setzen. Die Verwendung von fossilen Brennstoffen wird zurückgehen, nebenbei bemerkt haben sich diese auch verteuert. Laut Schätzungen soll der Anteil batteriebetriebener Fahrzeuge in den Industriestaaten in den kommenden sieben Jahren auf 25 Prozent anwachsen. Das wäre rund zehnmal so viel als wie heute.
Auch geht das Beratungsunternehmen Benchmark Mineral Intelligence davon aus, dass es einen Angebotsüberschuss, der dieses Jahr die Lithiumpreise hat sinken lassen, erst wieder im Jahr 2028 geben wird. Da könnte der Zeitpunkt etwa in Lithiumwerte einzusteigen, jetzt besonders günstig mit Blick auf die Zukunft sein. Hier kämen die gut aufgestellten Lithiumunternehmen US Critical oder Century Lithium (TSXV:LCE) in Betracht.
In Nevada, Montana und Idaho besitzt U.S. Critical Metals Projekte mit Lithium, Kobalt und Seltenen Erden – aussichtsreiche Rohstoffe im Bereich der Batteriemetalle.
Century Lithium verfügt über das Clayton Valley Lithiumprojekt in Nevada. Die Pilotanlage liefert hochreine Lithiumkarbonat-Produkte und dies beständig.
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