Lebensmittel-Konserven werden verzinnt. Nukleartechniken verbessern Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln.
Zinn und Uran sind nicht nur für Investoren beachtenswerte Rohstoffe. Der Verkauf von gefälschten Lebensmitteln ist eine lukrative illegale Sache. Dies könnte laut Experten 40 Milliarden US-Dollar jährlich ausmachen. Nukleartechnologien helfen die Herkunft von Lebensmitteln zu überprüfen, ihre Sicherheit und Qualität zu verbessern. Denn hochwertige Zutaten werden oft mit minderwertigen gemischt oder ersetzt. Dies sowie Verdünnung, nicht zugelassene Verbesserungen, Fälschungen und Verkauf nicht registrierter Produkte können die Gesundheit der Verbraucher angreifen. Mithilfe der Atomzusammensetzung kann zum Beispiel die geografische oder botanische Herkunft oder die Verfälschung von Lebensmitteln festgestellt werden, so die IAEA (International Atomic Energy Agency).
Dass Atomkraftwerke und damit Uran als saubere Energiequelle für den Klimawandel nötig sind, haben viele Länder erkannt und so steigt die Zahl der Kernkraftwerke und damit der Uranbedarf. Uranunternehmen können mit weiter steigenden Uranpreisen rechnen. Als einziges Royalty-Unternehmen im Uranbereich existiert Uranium Royalty (NASDAQ:UROY). Die Gesellschaft besitzt Lizenzgebühren und Uranbeteiligungen sowie einen physischen Uranbesitz.
Zinn ist nicht minder interessant für Anleger. Das Verzinnen von lebensmittelechten Konserven oder die Verwendung von Zinn in der Medizin ist ein Bereich. Wichtiger ist jedoch die Verwendung von Zinn in der wachsenden Halbleiterbranche. Verbaut ist das Metall in den Lithium-Ionen-Batterien, im Photovoltaik- und Unterhaltungselektronikbereich. Auch der Sektor Künstliche Intelligenz gehört dazu.
All dies sind wachsende Bereiche, die den Zinnverbrauch anheizen werden. Erfreulich ist dies für TinOne Resources mit seinen Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekten in Tasmanien und in New South Wales, Australien.
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