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Wellgreen Platinum – „Das Wellgreen-Projekt hat Seltenheitswert“

Veröffentlicht am 05.02.2014, 10:15
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Ein sehr hoher Anteil der weltweit abgebauten Metalle der Platingruppe stammt aus nur zwei Ländern – Russland und Südafrika. Eine solche Angebotskonzentration ist gefährlich, wie erneut aufgeflammte Streiks im Bergbausektor des Landes am Kap der guten Hoffnung aktuell zeigen. Umso wichtiger sind alternative Produktionsstandorte in politisch stabilen Regionen. Einer dieser Standorte könnte in Zukunft im Yukon in Kanada liegen.

Wir unterhielten uns mit Greg Johnson, CEO von Wellgreen Platinum (WKN A1XBAJ), über sein Unternehmen und vor allem das Wellgreen-Projekt, das eine der größten nicht entwickelten Platinlagerstätten weltweit beherbergt.

GOLDINVEST.de: Das Hauptprojekt Ihres Unternehmens ist das Wellgreen-Projekt im kanadischen Yukon. Bitte erläutern sie unseren Lesern, die fundamentalen Aspekte des Projekts und was Sie dort bislang erreicht haben.

Greg Johnson: Unser Wellgreen-Projekt ist die drittgrößte nicht entwickelte Ressource von Metallen der Platingruppe außerhalb Südafrikas oder Russlands. Diese beiden Länder zusammen machen rund 93% des weltweiten Angebots aus. 2012 hat Wellgreen Platinum eine Studie zur Wirtschaftlichkeit des Projekts veröffentlicht, die aufzeigte, dass das Projekt mit einer geschätzten Produktion von 7 Mio. Unzen an Platinmetallen und Gold, 2 Mrd. Pfund Nickel und 2 Mrd. Pfund Kupfer, basierend auf der bestehenden Ressourcenschätzung, zu einem der größten Produzenten mit geringem politischen Risiko werden könnte. Das aktuelle Ressourcengebiet ist in beide Richtungen und in die Tiefe offen und erstreckt sich bislang nur über 2,5 Kilometer eines 18 Kilometer langen Streichen auf einer 64 Quadratkilometer umfassenden Liegenschaft, sodass das Wellgreen-Projekt über das Potenzial auf Distriktgröße verfügt.

Besonders wichtig ist auch die Region, in der wir tätig sind, vor allem angesichts der öffentlich breit diskutierten Probleme in Südafrika, wo vor kurzem ein Streik der Gewerkschaft der Arbeiter der Platinbranche angekündigt wurde. Da das Angebot so stark auf eine Region konzentriert ist, können Angebotsunterbrechungen in nur einem Land einen erheblichen Einfluss auf die weltweiten Preise haben. Abgesehen von der Streikproblematik sind die typischen Platinlagerstätten in der Region Bushveld in großer Tiefe anzutreffen und bestehen aus schmalen Flözen, die nur schwer mit mechanisierten Abbaumethoden ausgebeutet werden können. Nach Jahrzehnten der Produktion sind diese Minen immer tiefer, heißer und schwerer zu betreiben – sodass mittlerweile mehr als 70% beim aktuellen Platinpreis die „all-in costs” nicht wieder hereinbringen.

Im Gegensatz dazu liegt Wellgreen im kanadischen Yukon Territory, einer Region, die in einer Studie des Fraser Institute aus den Jahren 2012/2013 zu den zehn bergbaufreundlichsten Regionen gezählt wurde und über eine lange Bergbaugeschichte verfügt, die bis zum Klondike-Goldrausch Ende des 18. Jahrhunderts zurückreicht. Die Regierung der Region und die örtlichen Ureinwohner (First Nations), welche die historischen Rechte an dem Land halten, die von der kanadischen Regierung anerkannt werden, unterstützen die Entwicklung von Wellgreen und sind auch in die fortlaufende Entwicklung des Projekts und der dazugehörigen Infrastruktur und Beschäftigung involviert. Darüber hinaus kann Wellgreen im Tagebau ausgebeutet werden und verfügt zusätzlich über Untertagepotenzial.

In Bezug auf die Infrastruktur liegt das Projekt in nur 15 Kilometer Entfernung zum Alaska Highway, einer wichtigen Transportroute, die zu den Seehäfen Haines und Skagway führt, von wo aus ein auf Wellgreen produziertes Konzentrat in den Fernen Osten transportiert werden könnte.

Im Herbst 2012 stieß ein neues Management-Team mit einer nachweislich großen Expertise bei der Projektentwicklung – unter anderem bei Projekten mit Bezug zu Platingruppenmetallen in Kanada – zu Wellgreen Platinum. Seit das Projekt entdeckt wurde, hat man auf der Liegenschaft 780 Bohrungen von der Oberfläche und unterirdisch durchgeführt. Das neue technische Team trug alle bestehenden und historischen Daten zu dem Projekt zusammen und unterzog sie einer umfassenden Prüfung. Daraus entwickelte man ein umfassendes geologisches Modell, das die Basis der geplanten Ressourcenkalkulation und der Studie zur Wirtschaftlichkeit des Projekts (PEA) darstellt.

Anfang der 1970er Jahre wurde bereits auf Wellgreen produziertes Konzentrat zur Sumitomo Group in Japan geliefert. Eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie aus dem Jahr 2012 zu Wellgreen bestätigte, dass Konzentrat durch konventionelle Flotationsmethoden hergestellt werden kann und die Gewinnung von Metallen der Platingruppe umfasst. Derzeit werden metallurgische Studien durchgeführt, um die Gewinnungsraten zu optimieren und die Wirtschaftlichkeit des Projekts weiter zu steigern.

GI: Welche nächsten Schritte wollen Sie auf Wellgreen unternehmen und was sind ihre langfristigen Ziele dort?

GJ: Wir erwarten noch im ersten Halbjahr 2014 die Veröffentlichung einer aktualisierten vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA). Hinzu kommen zugehörige ingenieurstechnische Studien zur Optimierung der Gruben, der Lage und allgemeinen Einrichtung der Mühle, des Absetzteichs, der Abraumhalden, Wasseraufbereitungssysteme, Behausungen und der Wasserversorgung, die bereits laufen. In der aktualisierten PEA wird auch Flüssigerdgas als mögliche Hauptenergiequelle in Betracht gezogen, um das Potenzial auf eine deutlichen Senkung der Energiekosten in Verbindung mit dem Projekt zu demonstrieren.

Wir führen fortlaufende metallurgische Tests durch, wobei wir uns darauf konzentriert haben, die Ausbringung feinverwachsener Vererzung (insbesondere von Metallen der Platingruppe) zu optimieren, die Konzentratqualität zu steigern und den wirtschaftlichen Einfluss der seltenen Platingruppenmetalle zu bestimmen, die in der Wellgreen-Lagerstätte auftreten. Dabei werden verschiedene Mahlgrößen. Flotationsmethoden, Magnettrennung und andere Techniken in Betracht gezogen, um insgesamt Ausbringung der Platingruppenmetalle zu optimieren.

Das Marktumfeld des Rohstoffsektors hat viele große institutionelle Investoren veranlasst, sich auf Projekte zu konzentrieren, die über geringeren Investitionsbedarf verfügen, statt auf solche, die hohe anfängliche Investitionsaufwendungen benötigen. Wir prüfen derzeit einen abgestuften Ansatz, der von einer wesentlich geringeren Produktionsrate in den ersten Betriebsjahren ausgeht, um die vor Beginn der Produktion nötigen Investitionen auf 300 bis 400 Mio. Dollar zu drücken. Wenn der Betrieb dann Umsätze abwirft, könnte potenziell eine Ausweitung der Produktion erfolgen.

Wir gehen davon aus, dass ein solcher Ansatz das Potenzial auf eine erfolgreiche Finanzierung durch Abnahme- oder Streamingvereinbarungen mit Parteien, die Material für ihre Hüttenwerke benötigen, erhöht und damit den Weg zur Produktion beschleunigen würde.

Zudem werden auf dem Wellgreen-Projekt grundlegende Studien zu möglichen Auswirkungen auf die Umwelt durchgeführt. Diese umfassen die Erhebung meteorologischer Daten, Daten zum Wasserfluss an der Oberfläche, zu Wasserqualität an der Oberfläche und zur Tier- und Pflanzenwelt. Da es sich bei dem Projekt um eine ehemals produzierende Mine in einem Gebiet mit historischem und aktuellem Seifenbergbau handelt und das Projekt von den Ureinwohnern – in Kanada First Nations genannt – unterstützt wird, gehen wir davon aus, dass der Genehmigungsprozess innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen werden kann.

GI: Welche Kosten fallen auf Wellgreen in nächster Zeit und in den kommenden Jahren an?

GJ: Wir gehen davon aus, diesen Sommer ein Explorationsprogramm durchzuführen, das aus weiteren Bestimmungsbohrungen (von der Oberfläche aus, wobei Potenzial auf zusätzliche Untertageaktivitäten besteht) und möglichen Erweiterungs- bzw. Explorationsbohrungen in Zonen, die direkt an das Gebiet der Ressource grenzen, besteht.
Wir rechnen dann damit, im zweiten Halbjahr 2014 Vormachbarkeitsstudien in Angriff nehmen zu können und 2015 dann Machbarkeitsstudien.

GI: Wellgreens zweites Projekt namens Shakespeare verfügt laut Ihrer aktuellen Präsentation über „kurzfristiges Produktionspotenzial”. Bitte klären Sie unsere Leser darüber auf, was das genau bedeutet.

GJ: Bei Shakespeare handelt es sich um ein Nickel- und PGM-Projekt (Platinum Group Metals) im Bergbaudistrikt Sudbury in Ontario, Kanada. Bis Januar 2012 wurde dort im Auftrag Dritter gearbeitet (Toll Mining), als der ehemalige Besitzer Ursa Major die Mine auf Grund der niedrigen Buntmetallpreise schloss. Unser Management-Team prüft derzeit die Möglichkeiten auf Shakespeare und auch Gelegenheiten, die Wirtschaftlichkeit des Projekts zu steigern. Unser COO, John Sagman, verfügt über umfassende Erfahrung im Sudbury-Distrikt und hat bereits eine Reihe von Möglichkeiten geprüft, die operativen Kosten zu senken. Dazu gehören eine Neuverhandlung der Verhüttungsbedingungen, die Reduzierung der Transportwege oder die Errichtung einer gebrauchten Mühle auf dem Gelände sowie die Möglichkeit, Material von anderen Produzenten vor Ort abzunehmen.

Sollte eine aktualisierte Machbarkeitsstudie zu Shakespeare interessante wirtschaftliche Daten zeigen, wovon wir ausgehen, könnte das Projekt relativ schnell zur Produktion gebracht werden und dabei behilflich sein, einen Teil der Entwicklung von Wellgreen zu finanzieren. Das jüngst wieder gestiegene Interesse an Nickel und der leichte Anstieg des Nickelpreises könnten ebenfalls positive Faktoren in Bezug auf eine mögliche Wiederaufnahme der Produktion auf Shakespeare sein.

GI: Wie steht es derzeit um die Finanzen von Wellgreen Platinum? Wie weit werden sie mit den vorhandenen Mitteln kommen, wenn man die Pläne für Wellgreen und Shakespeare bedenkt?

GJ: Wir haben Anfang des Jahres eine moderate Kapitalerhöhung von 2,5 Mio. Dollar durchgeführt und verfügen damit über ausreichende Mittel bis zur Fertigstellung der aktualisierten PEA, die für das zweite Quartal erwartet wird. Unserer Burn-Rate ist sehr gering, insbesondere außerhalb der Saison, wenn die Aktivitäten auf den Projekten ausgesetzt sind. Wie schon angedeutet, werden wir uns wahrscheinlich nach frischem Kapital für unser Feldprogramm 2014 umschauen und wenn wir uns später dieses Jahr den Vormachbarkeitsstudien widmen.

GI: Wo sehen Sie Wellgreen Platinum im Vergleich zur Peer Group und warum?

GJ: Wenn man sich im PGM-Sektor umschaut, wird deutlich, dass es sich hier um einen sehr kleinen Markt handelt, wenn man ihn mit anderen Edelmetallen vergleicht, sowohl was die Produktion als auch die Zahl der beteiligten Unternehmen betrifft – insbesondere außerhalb von Südafrika und Russland. Tatsächlich hat Wellgreen Platinum so nur sehr wenige Unternehmen, mit denen wir uns direkt vergleichen können. Sowohl Ivanplats als auch Platinum Group Metals haben interessante, umfangreiche Explorationsprojekte mit guten Gehalten, doch liegen beide in Südafrika. Es gibt nur eine Handvoll PGM-Unternehmen, die aus Nordamerika stammen und noch weniger Firmen von Bedeutung in einer frühen Entwicklungsphase.

Wellgreens Unternehmenswert beträgt ungefähr 3 Dollar pro Unze Platinäquivalent gegenüber einem Durchschnitt von rund 27 Dollar pro Unze in einer fortgeschrittenen Entwicklungsphase (beispielsweise Duluth und Polymet) und von 127 Dollar je Unze bei Unternehmen in der Produktionsphase (Stillwater und North American Palladium). Wenn das Risiko eines Projekts gesenkt und es in Richtung Produktion vorangebracht wird, tritt in der Regel eine Neubewertung ein, die das höhere Zutrauen in die Wirtschaftlichkeit des Projekts widerspiegelt. Wir befinden uns gerade auf dem Weg von der reinen Explorations- in die Entwicklungsphase und gehen davon aus, dass unsere Bewertung mit sinkendem Risiko unserer Projekte steigt.

GI: Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage scheint dieses Jahr für die Platinbranche positiv. Experten rechnen mit einem hohen Angebotsdefizit. Wie ist die Lage aus Ihrer Sicht bzw. aus Sicht des Unternehmens. Welche Entwicklung erwarten Sie bei den PGM-Preisen?

GJ: Die Experten von Johnson Matthey haben in ihrem Zwischenbericht 2013 ein Angebotsdefizit von 605.000 Unzen Platin für das abgelaufene Jahr vorhergesagt. Das entspricht 11% des gesamten Minenangebots. Bei Palladium sieht Johnson Matthey sogar ein Angebotsdefizit von 740.000 Unzen für 2013. Interessant ist dabei, dass diese Schätzungen veröffentlicht wurden, bevor die jüngsten Streiks in Südafrika bekannt wurden und wie sich diese 2014 auswirken, muss noch abgewartet werden.

Allerdings unterstreicht das einmal mehr die Fragilität des weltweiten Angebots. Doch auch abgesehen von den Problemen mit der Arbeiterschaft ist der Platinabbau in Südafrika einfach sehr teuer und einige Minen oder Teile von Minen werden auch in Zukunft als nicht rentabel geschlossen werden.

Wir sind schon lange der Ansicht, dass alternative Angebotsquellen in politisch stabilen Regionen gefunden werden müssen, da die Nachfrage weiterhin robust ist und sogar noch erheblich steigen könnte, sollte China etwas gegen das von Emissionen verursachte Umweltverschmutzungsproblem unternehmen. Es wird zudem interessant sein, zu beobachten, wie sich der Nickelpreis und das Nickelangebot entwickeln, jetzt da Indonesien den angekündigten Exportbann für Nickelkonzentrat in Kraft gesetzt hat.

GI: Abschließend die Frage, warum Wellgreen Platinum zurzeit ein gutes Investment sein könnte?

GJ: Das Wellgreen-Projekt ist eines der größten nicht entwickelten PGM-Projekte weltweit und wird von einem starken Team mit großer technischer Expertise vorangetrieben, das über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz verfügt. Das Projekt liegt in einer der bergbaufreundlichsten Regionen überhaupt und verfügt über die Unterstützung der lokalen Behörden und der Bevölkerung – First Nations eingeschlossen. Wellgreen verfügt über eine exzellente Zugangs- und Transportinfrastruktur, unter anderem Zugang zu zwei Tiefseehäfen über einen Highway. Diese Faktoren machen Wellgreen zu einem Projekt mit Seltenheitswert, denn es gibt keine anderen großen, nicht entwickelten PGM-Projekte in bergbaufreundlichen Regionen, die auch noch einen angemessenen Genehmigungsprozess aufweisen.

Platin und Palladium weisen das beste fundamentale Verhältnis von Angebot zu Nachfrage im Edelmetallbereich auf und auch die Buntmetalle stehen möglicherweise am Anfang einer Aufwärtsbewegung. Die Anleger nehmen den PGM-Sektor wieder stärker zur Kenntnis und sehen sich nach Investitionsmöglichkeiten um.

Derzeit werden die Aktien des Unternehmens nur knapp über dem Niveau vor Erstellung einer Ressourcenschätzung gehandelt – trotz der Größe des Projekts und der positiven Wirtschaftlichkeitsdaten aus der PEA aus dem Jahr 2012. In den kommenden Monaten stehen zudem eine Reihe wichtiger Ereignisse an, darunter fortlaufend Explorationsergebnisse aus unserem Programm 2013, metallurgische Testergebnisse und ein Ressourcenupdate. Diese werden die Basis einer überarbeiteten Wirtschaftlichkeitsstudie bilden, die im zweiten Quartal veröffentlicht werden soll.

Die Kevitsa-Mine von First Quantum in Finnland ist ein guter Vergleich, da sie über eine ähnliche Geologie, Gehalte und Ausdehnung verfügt und in einer ähnlich stabilen Region liegt.

Derzeit wird sie mit einem Mühlendurchsatz von 15.000 Tonnen pro Tag betrieben (eine Erweiterung ist angedacht), was ungefähr dem Plan für Wellgreen entspricht. Zudem weisen die zwei Projekte vergleichbare metallurgische Gewinnungsraten auf. First Quantum hat Kevitsa 2008 für 280 Mio. USD übernommen.

Zudem scheint sich die Stimmung in Hinblick auf den Rohstoffsektor zu bessern und wir haben 2014 bereits verstärktes Kaufinteresse im Markt gesehen. Wir glauben, dass die starken PGM-Fundamentaldaten und die starken Grundlagen des Unternehmens Wellgreen eine exzellente Ausgangsposition verschafft haben, um seine Projekte voranzubringen und Werte für die Aktionäre zu schaffen.

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