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USA - Handelsbilanz

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USA - Handelsbilanz

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Letzte Ergebnisse
05.12.2024
Aktuell
-73,80B
Prognose
-75,70B
Vorherig
-83,80B
Die US-amerikanische Handelsbilanz erfasst die monatlichen Transaktionen aller Waren und Dienstleistungen, die in das Ausland exportiert werden bzw. vom Ausland importiert werden. Die Handelsbilanz ist eine Komponente der Leistungsbilanz. Handelsbilanzüberschüsse im Inland können das Wirtschaftswachstum ankurbeln. Umgekehrt können Handelsbilanzdefizit im Inland das Wirtschaftswachstum belasten. Wenn die Handelsbilanz einen höher als erwarteten Überschuss ausweist, führt das auf den Devisenmärkten in der Regel zu einem steigenden Kurs des US-Dollars (USD). Umgekehrt sinkt der Kurs des US-Dollars (USD), wenn die Handelsbilanz ein höher als erwartetes Defizit ausweist oder die Erwartungen verfehlt.
Wichtigkeit:
Land:
Währung: USD
Quelle: Bureau of Economic Analysis
USA - Handelsbilanz
 
Geschichte Zeit Aktuell Prognose Vorherig
05.12.2024 (Okt) 14:30 -73,80B -75,70B -83,80B
05.11.2024 (Sep) 14:30 -84,40B -83,80B -70,80B
08.10.2024 (Aug) 13:30 -70,40B -70,10B -78,90B
04.09.2024 (Jul) 13:30 -78,80B -78,80B -73,00B
06.08.2024 (Jun) 13:30 -73,10B -72,50B -75,00B
03.07.2024 (Mai) 13:30 -75,10B -76,30B -74,50B

Nachrichten

USA: Defizit in der Handelsbilanz sinkt geringfügig
USA: Defizit in der Handelsbilanz sinkt geringfügig Von dpa-AFX - 02.05.2024

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Defizit im Außenhandel der USA hat sich im März nur wenig verändert. Gegenüber dem Vormonat sank das Defizit geringfügig um 0,1 Milliarden auf 69,4 Milliarden US-Dollar, wie...

USA: Defizit in der Handelsbilanz steigt
USA: Defizit in der Handelsbilanz steigt Von dpa-AFX - 04.04.2024

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Defizit im Außenhandel der USA hat sich im Februar ausgeweitet. Gegenüber dem Vormonat stieg das Defizit um 1,3 Milliarden auf 68,9 Milliarden US-Dollar, wie das...

USA: Handelsdefizit steigt
USA: Handelsdefizit steigt Von dpa-AFX - 07.03.2024

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Defizit im Außenhandel der USA hat sich im Januar ausgeweitet. Gegenüber dem Vormonat stieg das Defizit um 3,2 Milliarden auf 67,4 Milliarden US-Dollar, wie das...

Analysen

Nicolas Saurenz
Aktien – Die Nervosität bleibt hoch Von Nicolas Saurenz - 06.12.2021

Im Zickzack abwärts: Die deutschen Aktienmärkte haben in der vergangenen Woche bei sehr wechselhaftem Verlauf weiter nachgegeben. Nach einer zaghaften leichten Erholung zu Wochenbeginn...

Handelsbilanz Diskussion

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Alle Kommentare (2)
Holger Theis
schachsommer12 12.05.2019 12:08
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Die (weltweite) Handelsbilanz ist global, also länderübergreifend betrachtet völlig ausgeglichen (muss sie im Grunde auch sein, denn die Menschheit kann nur auf der Erde und untereinander handeln), so dass es ausschließlich darum geht, wie können die Menschen in den einzelnen Ländern ein unbeschwertes, von der Allgemeinheit anerkanntes Leben führen, ohne wirtschaftliche, finanzielle, steuerliche oder soziale Ängste oder Sorgen. Um dies zu ermöglichen wäre jedoch ein globales Wirtschafts-, Finanz-, Steuer- und Sozialsystem mit Legislative, Exekutive und Judikative von Nöten, die ständig das Wohl der Allgemeinheit mit den Interessen des Einzelnen abwägen.
Holger Theis
schachsommer12 12.05.2019 11:59
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Mich überrascht die chinesische Motivation zu der wirtschaftlich und politisch dominierenden Großmacht des 21. Jahrhunderts werden zu wollen, überhaupt nicht, denn man hat es ihnen in der Vergangenheit schließlich andauernd vorgemacht und dieser Streit stellt wohl immer noch einen ideologischen und existenziellen Ost-West-Konflikt dar. Wann lernt die Politik endlich, dass einseitige Zölle, hohe Subventionen und der Anspruch Weltmarktführer in allen wichtigen Zukunftsbranchen zu sein, nur Misstrauen, Existenzängste, Horrorszenarien und sonstige Schreckensvisionen schaffen? Die (auch) von China betriebenen, sicherlich moralisch fragwürdigen Maßnahmen wie Ideenklau, Industriespionage, erzwungener Technologietransfer und die Übernahme ausländischer Firmen ist wohl wahrscheinlich auch eine Folge der wirtschaftspolitischen Entscheidungen der bisherigen und noch aktuellen Wirtschaftsmächte, vor allem in Bezug auf Patentrechte und Rohstoffbeschaffung, um den Status Quo aufrechtzuerhalten.
 
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