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Steigende Ölpreise bringen europäische Aktienkurse nach oben

Veröffentlicht am 26.07.2017, 09:42
Aktualisiert 26.07.2017, 09:42
© Reuters.  Frankfurter Börse

Investing.com - Europäische Aktien öffnen am Mittwoch höher, gefördert von Gewinnen im Energiesektor nach einer Rally bei den Ölpreisen. Die Anleger warten ebenfalls auf den Zinsentscheid der Federal Reserve Bank im Laufe des Tages.

Im europäischen Morgenhandel steigt DJ Euro Stoxx 50 um 0,24 Prozent an, CAC 40 um 0,45 Prozent und der DAX um 0,09 Prozent.

Die Anleger hoffen darauf, dass der Zinsentscheid der Fed im Laufe des Tages weitere Details zu den geldpolitischen Plänen für die zweite Jahreshälfte offenbaren wird, insbesondere in Bezug auf die Reduzierung des 4,5 Billionen Dollar schweren Portfolios.

Die Anleger beobachten auch weiter die Untersuchung der mutmaßlichen Verbindungen zwischen der Regierung des US-Präsidenten Donald Trump und Russland bei den Wahlen im vergangenen Jahr.

Ein Anstieg der Ölpreise fördert am Mittwoch die Energiewerte. Kurs des französischen Öl- und Gasriesen Total SA (PA:TOTF) steigt um 0,31 Prozent und der italienische ENI (MI:ENI) klettert um 0,83 Prozent hoch. Der spanische Rivale Repsol (MC:REP) geht um 0,65 Prozent hoch.

Finanzwerte notieren uneinheitlich. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 0,51 bzw. 0,63 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) klettert um 0,83 Prozent hoch und Commerzbank (XETRA:CBKG) geht um 0,14 Prozent zurück.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) fällt um 0,59 Prozent und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) steigt um 0,21 Prozent. Die spanischen BBVA (MC:BBVA) und Banco Santander (MC:SAN) gewinnen 0,15 bzw. 0,33 Prozent dazu.

Merck (NYSE:MRK) & Company Inc (MU:MRK) bricht um 2,21 Prozent ein. Angaben des Pharmaunternehmens zufolge konnte das Krebsmittel Keytruda das Leben von Patienten mit Kopf- und Halskrebs im Vergleich zu den Standardmedikamenten nicht verlängern.

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Volkswagen (DE:VOWG_p) schnellt um 1,99 Prozent hoch, obwohl Oliver Schmidt, ehemaliger Direktor für Umwelt-Compliance, sich für seine Rolle bei den Geheimabsprachen der Automobilhersteller schuldig bekennen will.

In London steigt der FTSE 100 um 0,45 Prozent, gefördert von ITV (LON:ITV) mit 2,50 Prozent Anstieg, obwohl der TV-Riese für das erste Halbjahr niedrigere Umsatzerlöse bekannt gegeben hatte. Verursacht wurde der Verlust durch Rückgang der Produktionssparte der ITV Studios und rückläufige Werbeeinnahmen.

Gewinne im Bergbausektor trugen zum Aufwärtstrend des rohstofflastigen Index bei. Glencore (LON:GLEN) steigt um 0,41 Prozent und Rio Tinto (LON:RIO) um 0,88 Prozent. Bhp Billiton (LON:BLT) klettert um 0,66 Prozent hoch.

Im Finanzsektor verlaufen die Kurse gemischt. Aktien der Royal Bank of Scotland (LON:RBS) steigen um 0,66 Prozent und Barclays (LON:BARC) schnellt um 1,02 Prozent hoch. Lloyds Banking (LON:LLOY) fällt um 0,81 Prozent und HSBC Holdings (LON:HSBA) rutscht um 0,25 Prozent ab.

Sage Group (LON:SGE) bricht um 5,14 Prozent ein. Zuvor stimmte das Softwareunternehmen dem Kauf von Intacct, einer 19-jährigen Buchhaltungssoftware-Firma, für 850 Mio. US-Dollar zu.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,06 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,06 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird keine Veränderung erwartet.

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