Am Mittwoch erhöhte Stephens-Analyst Matt Olney das Kursziel für Hancock Whitney (NASDAQ:HWC) Aktien auf 74,00 US-Dollar, von zuvor 68,00 US-Dollar, und behielt dabei die Einstufung "Overweight" bei. Olneys Einschätzung folgte auf die Bekanntgabe der Ergebnisse von Hancock Whitney für das vierte Quartal 2024 und des Vorsteuerergebnisses, die aufgrund starker Gebühreneinnahmen, reduzierter Rückstellungen für Kreditverluste und effektivem Kostenmanagement die Erwartungen übertrafen. Der vorläufige Ausblick des Unternehmens für 2025 deutet auf eine operative Hebelwirkung hin, die leicht über den Konsensprognosen liegt.
Das Management von Hancock Whitney hat seine Strategie für organisches Wachstum offengelegt, die die kürzliche Einstellung von sieben Vertriebsmitarbeitern und Pläne für die Rekrutierung weiterer 28 im Jahr 2025 umfasst. Die Bank erweitert zudem ihre Treuhand- und Vermögensverwaltungsdienste, was durch die bevorstehende Übernahme von Sabal unterstrichen wird, die voraussichtlich im zweiten Quartal 2025 abgeschlossen sein wird. Trotz eines Anstiegs der kritischen Kredite um 115 Millionen US-Dollar oder 20% im vierten Quartal 2024 hält die Bank eine hohe Rücklagenquote von 1,47% aufrecht, um potenzielle Verluste abzudecken.
Der Analyst ist der Meinung, dass der Markt die Profitabilität von Hancock Whitney unterschätzt und dass die erheblichen Kapitalreserven der Bank weitere Wachstumschancen bieten werden. Das neue Kursziel von 74 US-Dollar basiert auf dem 13-fachen des von Stephens prognostizierten Gewinns pro Aktie für 2026 von 5,68 US-Dollar und dem 1,75-fachen des Buchwertes pro Aktie der letzten 12 Monate. Olneys "Overweight"-Einstufung spiegelt das Vertrauen in die finanzielle Leistung und die Wachstumsaussichten von Hancock Whitney wider.
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