Am Dienstag hat Oppenheimer die Beobachtung der Bel Fuse-Aktie (NASDAQ:BELFB) mit einem Outperform-Rating und einem Kursziel von 105,00 US-Dollar aufgenommen. Die Analysten heben die signifikanten Verbesserungen von Bel in den Bereichen Management, Portfolio-Mix, Betriebsabläufe, Preismodelle und Produktmanagement als Schlüsselfaktoren für den positiven Ausblick hervor.
Trotz der Herausforderungen im aktuellen Marktzyklus 2024 erzielt Bel Fuse Rekordmargen, was auf eine günstige Wende im Zyklus hindeutet.
Am 14.11.2024 schloss Bel Fuse die Übernahme von Enercon ab, einem israelischen Unternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Energie- und Netzwerklösungen für die Verteidigungs- und kommerzielle Luftfahrtbranche spezialisiert hat. Die Akquisition, die einen Umsatzzuwachs von 120 Millionen US-Dollar bringt, soll sich positiv auf den Gewinn pro Aktie (EPS) und die Margen von Bel auswirken.
Oppenheimers Kursziel basiert auf dem 16-fachen des geschätzten bereinigten EPS von 6,60 US-Dollar für Bel Fuse im Jahr 2026. Dieses Ziel spiegelt das Vertrauen der Analysten in die strategische Ausrichtung des Unternehmens und die erwarteten Vorteile aus der kürzlich erfolgten Übernahme von Enercon wider.
Die Firma lieferte auch Schätzungen für Bels finanzielle Verschuldung und prognostiziert eine Nettoverschuldung von etwa dem Zweifachen des EBITDA bis Ende 2024. Dies stellt eine Verbesserung gegenüber dem dritten Quartal 2024 dar, in dem die Nettoverschuldung bei negativen 0,8-fachen lag. Darüber hinaus soll die Enercon-Übernahme im Jahr 2025 mehr als 0,95 US-Dollar zum bereinigten EPS von Bel beitragen.
Angesichts dieser Entwicklungen betrachtet Oppenheimer die aktuelle Bewertung von Bel Fuse als stabilen und soliden Einstiegspunkt für Anleger und erwartet eine anhaltende Aufwärtsentwicklung des Unternehmens in den kommenden Jahren.
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