Am Donnerstag passte Jefferies seine Einschätzung für ConAgra-Aktien (NYSE:CAG) an und reduzierte das Kursziel von 28,00 US-Dollar auf 26,00 US-Dollar, während die Halteempfehlung beibehalten wurde. Diese Anpassung folgt auf ConAgras Ergebnisse des zweiten Quartals, die über den Erwartungen lagen. Allerdings räumte das Unternehmen ein, dass Vorratskäufe aufgrund von Hurrikans und eine Verschiebung der Handelsausgaben geringfügig zu den besseren Resultaten beigetragen haben könnten.
Das Management von ConAgra gab eine Senkung der Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2025 bekannt. Als Hauptgrund wurde die anhaltende Inflation bei Proteinprodukten genannt, die voraussichtlich die Margen belasten wird. Das Unternehmen steht vor der Herausforderung, Werbeaktionen aufrechtzuerhalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies ist besonders wichtig angesichts der anhaltenden finanziellen Belastung einkommensschwacher Verbraucher und der Notwendigkeit, in Preisstrategien zu investieren.
Der Jefferies-Analyst betonte, dass ConAgra nur begrenzte Möglichkeiten hat, die steigenden Inputkosten auszugleichen. Diese Situation wird voraussichtlich längerfristig Druck auf die Gewinnmargen des Unternehmens ausüben. Die Investmentbank unterstrich die Notwendigkeit für ConAgra, die Werbemaßnahmen in einem Umfeld aufrechtzuerhalten, in dem sich die Verbraucherbasis noch von wirtschaftlichen Schwierigkeiten erholt.
Die Aktienkursentwicklung und die Zukunftsaussichten von ConAgra bleiben ein zentraler Fokus für Investoren, insbesondere angesichts der aktualisierten Finanzprognose und der von Jefferies beschriebenen Marktbedingungen. Das revidierte Kursziel von 26,00 US-Dollar spiegelt die aktuelle Bewertung der ConAgra-Aktie durch Jefferies wider, basierend auf den genannten Faktoren.
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