Am Donnerstag hat Piper Sandler seine Einschätzung für Adobe (NASDAQ:ADBE) angepasst und das Kursziel von 635 US-Dollar auf 600 US-Dollar gesenkt. Die Einstufung "Overweight" wurde beibehalten.
Die Anpassung erfolgte als Reaktion auf Adobes Prognose, die hinter den Erwartungen zurückblieb und zu einem Kursrückgang der Aktie am Donnerstag führte.
"Die Umsatzwachstumsprognose für das Geschäftsjahr 2025 von 8,9% im Jahresvergleich deutet auf eine weitere Verlangsamung gegenüber dem Wachstum von 10,8% im Geschäftsjahr 2024 hin. Zudem impliziert die DM ARR-Prognose eine Abschwächung des Wachstums von 13% auf 11% im Jahresvergleich, trotz einer Beschleunigung des cRPO zum dritten Mal in Folge", erläuterte das Analysehaus.
Der Analyst von Piper Sandler betonte, dass die Prognosen nicht mit dem beobachteten robusten Wachstum des Auftragsbestands im Einklang stünden. Das revidierte Kursziel spiegelt die durch die Prognose gesetzten neuen Erwartungen wider. Der Analyst räumte ein, dass die anfängliche Annahme bezüglich einer Verbesserung der Abonnement- und cRPO-Auftragsbestandswachstumsmetriken, die möglicherweise zu einer Neubewertung von Adobe hätten führen können, verfrüht und zu optimistisch gewesen sei.
Trotz des gesenkten Kursziels und der enttäuschenden Prognose bleibt Piper Sandler zuversichtlich hinsichtlich der langfristigen Aussichten von Adobe, das Wachstum des Gewinns pro Aktie (EPS) voranzutreiben. Die Haltung der Investmentbank deutet auf Vertrauen in Adobes übergreifende Geschäftsstrategie und seine Fähigkeit hin, in Zukunft Wert für die Aktionäre zu generieren.
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