Am Montag passte Jefferies das Kursziel für PPL Corp (NYSE:PPL) von 39,00 US-Dollar auf 38,00 US-Dollar an. Trotz der leichten Senkung behält die Investmentbank ihre Kaufempfehlung bei.
Aktuell wird die Aktie bei 32,29 US-Dollar gehandelt und gilt laut InvestingPro Fair Value Metriken als leicht überbewertet. Dennoch sieht Jefferies PPL Corp als führende Investitionsoption für 2025, getrieben durch ein erwartetes verbessertes Gewinnwachstum pro Aktie (EPS).
Die Analysten erwarten einen Anstieg des EPS auf 8%, unterstützt durch ein konstantes Wachstum der Regulierungsbasis von etwa 8%. Mit einer Prognose von 1,71 US-Dollar EPS für das Geschäftsjahr 2024 und einer beeindruckenden 54-jährigen Dividendenhistorie mit einer Rendite von 3,19%, soll dieses Wachstum in den 2030er Jahren weiter zunehmen. Der Fokus auf den Bau von Erzeugungsanlagen in Kentucky zur Unterstützung der Expansion und mögliche zusätzliche Rechenzentren könnten weiteres Aufwärtspotenzial bieten.
Jefferies betont, dass PPL Corp mit einem moderaten Aufschlag von 2% im Vergleich zu Wettbewerbern bewertet wird, gepaart mit einem 3%igen potenziellen Aufwärtspotenzial gegenüber dem Konsens für das Geschäftsjahr 2028. Mit diesen Faktoren und einer starken Rendite von 23,33% seit Jahresbeginn erwartet die Investmentbank, dass PPL Corp 2025 seine Konkurrenten übertreffen wird.
In anderen aktuellen Nachrichten meldete PPL Corporation (NYSE:PPL) ein engeres laufendes Ergebnis für 2024, mit einem GAAP-Gewinn von 0,29 US-Dollar pro Aktie und einem laufenden Gewinn von 0,42 US-Dollar pro Aktie. Citi aktualisierte kürzlich seine Prognose für PPL und erhöhte das Kursziel auf 36,00 US-Dollar bei gleichzeitiger Beibehaltung eines neutralen Ratings. BMO Capital Markets, BofA Securities und Seaport Global Securities haben ebenfalls ihre Prognosen für PPL Corp aktualisiert und Kursziele von 36,00 US-Dollar, 35,00 US-Dollar bzw. 39,00 US-Dollar festgelegt.
Diese jüngsten Entwicklungen spiegeln PPL Corps strategischen Fokus auf bedeutende Infrastrukturinvestitionen und die Aufrechterhaltung einer starken Bilanz wider. Das Unternehmen ist auf dem Weg, Infrastrukturverbesserungen im Wert von etwa 3,1 Milliarden US-Dollar abzuschließen und strebt jährliche Betriebs- und Wartungseinsparungen zwischen 120 Millionen und 130 Millionen US-Dollar an. Es wird erwartet, dass PPL Corps Wachstumsstrategie die steigende Nachfrage nach Rechenzentren trotz Lieferkettenengpässen erfüllen wird.
Seaport Global Securities hob PPLs Potenzial hervor, schnell über 5 Gigawatt Last vor dem Zähler aufgrund seiner überschüssigen Stromübertragungskapazität aufnehmen zu können. Dies ist auf eine kürzlich getroffene Entscheidung der Federal Energy Regulatory Commission zurückzuführen, die PPL zugute kommen könnte, da das Unternehmen über 8 GW Rechenzentrumslast in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien innerhalb seiner Pennsylvania-Zone gemeldet hat.
PPL Corp hat bedeutende Infrastrukturinvestitionen in Höhe von 14,3 Milliarden US-Dollar von 2024 bis 2027 angekündigt. Das Unternehmen erwartet außerdem ein jährliches Wachstum von 6% bis 8% bei Gewinn pro Aktie und Dividenden bis mindestens 2027. Diese jüngsten Entwicklungen deuten auf PPLs Strategie hin, die Erzeugungskapazität zu erhöhen, um der steigenden Nachfrage nach Rechenzentren gerecht zu werden. Trotz Lieferkettenengpässen bleibt das Unternehmen zuversichtlich, seine Baupläne umzusetzen.
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