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Goldpreis durch aggressive Zentralbanken weiter unter Druck

Veröffentlicht am 30.06.2022, 07:02
Aktualisiert 30.06.2022, 07:00
© Reuters

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Von Zhang Mengying 

Investing.com – Der Goldpreis notierte am Donnerstagmorgen in Asien schwächer und dürfte den dritten Monat in Folge mit Verlusten abschließen. Viele Anleger sehen den Ausblick für Gold aufgrund des aggressiven Vorgehens einiger Zentralbanken negativ.

Der an der COMEX-Sparte der New Yorker Handelsbörse NYMEX gehandelte Gold-Future verlor bis 6:56 Uhr MEZ 0,04 % auf 1.816,75 USD. Der Dollar, der sich normalerweise entgegengesetzt zum Goldpreis bewegt, verlor am Donnerstagmorgen ebenfalls. Allerdings bewegt sich der Dollar in der Nähe seines jüngsten Zwei-Jahrzehnt-Höchststands. Der starke Dollar hat die Nachfrage nach Gold merklich gedämpft.

Fed-Präsident Jerome Powell warnte davor, dass die Inflation lange anhalten könnte. Es sei wichtig, die Inflation zu senken.

In der Zwischenzeit sagte die Leiterin der Fed in Cleveland, Loretta Mester, dass ein energisches Handel erforderlich ist, um den Preisdruck einzudämmen.

Der Ausblick sei mehr und mehr bearish, da die Zinserhöhungen weiterhin durchschlagen und die Inflationserwartungen sinken, sagte DailyFX-Währungsstratege Ilya Spivak gegenüber Reuters. 1.780 bis 1.790 USD seien eine kritische Unterstützungsmarke.

Im asiatisch-pazifischen Raum zeigten frisch veröffentlichte Daten, dass Chinas Einkaufsmanagerindex (PMI) im Juni von 49,6 (Mai) auf 50,2 gestiegen ist. Das ist der erste Anstieg seit Februar, was darauf hindeutet, dass die Fabrikaktivitäten wieder stärker zunehmen.

Bei anderen Edelmetallen fiel Silber um 0,38 %. Platinum legte um 0,78 % zu, während Palladium 2,19 % höher notierte.

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