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Ölpreise drehen in die Gewinnzone - Lage im Nahen Osten stützt

Veröffentlicht am 14.02.2024, 12:54
© Reuters.

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch zugelegt und konnten damit an den Anstieg der vergangenen Handelstage anknüpfen. Nachdem die Notierungen am Morgen noch etwas gesunken waren, drehten sie bis zum Mittag leicht in die Gewinnzone. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete zuletzt 82,97 US-Dollar. Das waren 20 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur März-Lieferung stieg um vier Cent auf 77,91 Dollar.

Marktbeobachter verwiesen auf die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten. Diese hatte den Ölpreisen bereits in den Handelstagen zuvor mehrfach und zum Teil deutlichen Auftrieb verliehen. Die israelische Militärführung schloss jüngst ein baldiges Ende des Gaza-Kriegs aus.

Außerdem richten sich die Blicke auf den Iran. Dort kam es in der Nacht zum Mittwoch an mehreren Gaspipelines zu Explosionen. Der Chef des Zentrums für das nationale Gasleitungsnetz, Said Aghli, bezeichnete die Vorfälle im Gespräch mit dem Staatsfernsehen als Terrorattacke. Weitere Details zu den Hintergründen und der Ursache der Explosionen gab es zunächst nicht. Immer wieder ist der Iran Ziel von Sabotageakten.

Jüngste Daten zur Entwicklung der Ölreserven in den USA konnten am Morgen nur zeitweise belasten. Am Vorabend war bekannt geworden, dass der Interessenverband American Petroleum Institute (API) in der vergangenen Woche einen Anstieg der US-Ölreserven um 8,5 Millionen Barrel verzeichnet hatte. Am Nachmittag werden die offiziellen Lagerdaten der US-Regierung erwartet, die am Ölmarkt für neue Impulse sorgen können.

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