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MÄRKTE IM BLICK 4-Gewinnmitnahmen drücken Euro

Veröffentlicht am 17.02.2011, 10:08
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Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Nach den kräftigen Kursgewinnen des Vortages haben einige Anleger am Donnerstag beim Euro Kasse gemacht. Die Gemeinschaftswährung verbilligte sich auf 1,3552 Dollar, nach 1,3566 Dollar zum New Yorker Vortagesschluss. "Wir befinden uns aber immer noch innerhalb der Handelsspanne der vergangenen Tage", betonte ein Händler. Ein Auslöser für die Gewinnmitnahmen seien die Unruhen in Bahrain und Libyen. Einige griffen aus Furcht vor einer Eskalation verstärkt zu dem als sicherer Anlagehafen geltenden Franken. Sowohl Dollar als auch Euro verloren zur Schweizer Währung.

Einige Börsianer verwiesen zusätzlich auf die drohende Herabstufung der Bonitätseinstufung[ID:nWEB9790] der Commerzbank durch die Rating-Agentur Moody's. "Wenn die Commerzbank als teilverstaatlichtes Institut verlieren sollte, würde sich dies indirekt auch gegen den Bund richten", sagte einer von ihnen. Aktienanleger ließen sich von der Moody's-Mitteilung dagegen nicht beeindrucken: Die Commerzbank-Aktie setzte sich danach mit einem Plus von 1,7 Prozent auf 5,88 Euro an die Spitze der Dax<.GDAXI>-Gewinner.

(Reporter: Hakan Ersen; redigiert von Stefan Schaaf)

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