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Aston Martin senkt Gewinnprognose wegen Lieferproblemen und China-Geschäft

EditorEmilio Ghigini
Veröffentlicht am 30.09.2024, 09:07
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Der britische Luxusautohersteller Aston Martin (LON:AML) hat heute seine Jahresprognose für den Kerngewinn nach unten korrigiert und die Erwartung eines positiven freien Cashflows im ersten Halbjahr zurückgezogen. Als Gründe nannte das Unternehmen anhaltende Störungen in der Lieferkette und Herausforderungen auf dem chinesischen Markt.

Angesichts dieser Schwierigkeiten passt Aston Martin seine Absatzziele für 2024 an und reduziert die geplante Fahrzeugproduktion um rund 1.000 Einheiten. Das Unternehmen kämpft mit Verzögerungen bei der Anlieferung von Komponenten, was auf Probleme bei mehreren Zulieferern zurückzuführen ist. Infolgedessen benötigt eine größere Anzahl von Fahrzeugen mehr Zeit zur Fertigstellung, was sich negativ auf Produktionspläne und finanzielle Prognosen auswirkt.

Das Logo des Luxusautoherstellers, das bei der Präsentation eines Vantage-Modells am 29.08.2024 in Neu-Delhi, Indien, prominent zu sehen war, steht symbolisch für die globale Präsenz der Marke und die hohen Erwartungen an ihre Leistungs- und Luxusfahrzeuge. Die aktuellen Herausforderungen zeigen jedoch deutlich, wie anfällig selbst Hersteller im Premiumsegment für globale Lieferkettenprobleme und regionale Marktschwankungen sind.

Aston Martins Ankündigung verdeutlicht den Druck, unter dem die Automobilindustrie, insbesondere im Luxussegment, steht. Die Branche muss in einem komplexen globalen Wirtschaftsumfeld navigieren, das von Unsicherheiten in der Lieferkette und schwankenden Verbrauchermärkten geprägt ist.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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