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Ericsson-Vorstandsmitglied Dybeck Happe tritt wegen Microsoft-Position zurück

Veröffentlicht am 20.09.2024, 19:05
ERIC
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STOCKHOLM - Ericsson (NASDAQ: ERIC) gab heute bekannt, dass Carolina Dybeck Happe aus dem Vorstand des Unternehmens zurückgetreten ist. Grund dafür ist ihre kürzliche Ernennung zur Executive Vice President und Chief Operations Officer bei Microsoft am 12. September. Dybeck Happe war seit 2022 Mitglied des Ericsson-Vorstands.

Jan Carlson, Vorsitzender des Vorstands bei Ericsson, würdigte Dybeck Happes Beiträge: "Ihre Expertise und Einsichten werden sehr geschätzt und respektiert. Ich wünsche ihr alles Gute für ihre neue Aufgabe."

Auch Börje Ekholm, Präsident und CEO von Ericsson, lobte ihr Engagement: "Carolina war seit ihrem Beitritt 2022 ein wertvolles Vorstandsmitglied und eine umsichtige Mitgestalterin. Microsoft ist ein wichtiger Partner von Ericsson, und wir freuen uns sehr darauf, mit Carolina in ihrer neuen Position zusammenzuarbeiten. Wir wünschen ihr viel Erfolg."

Ericsson, ein weltweit führendes Unternehmen für mobile Kommunikations- und Konnektivitätslösungen, betreibt Hochleistungsnetzwerke, die täglich Milliarden von Menschen verbinden. Das Unternehmen mit einer fast 150-jährigen Geschichte ist weiterhin Pionier in der Kommunikationstechnologie und bietet Dienstleistungen für Provider und Unternehmen an, um die digitale Zukunft zu gestalten.

Der Rücktritt markiert einen bedeutenden Wechsel für Dybeck Happe, da sie eine wichtige operative Position bei Microsoft, einem Schlüsselpartner von Ericsson, übernimmt. Die Nachricht stammt direkt aus einer Pressemitteilung von Ericsson. Das Unternehmen hat noch keinen Nachfolger für Dybeck Happe im Vorstand bekannt gegeben.

In anderen aktuellen Neuigkeiten hat Koch Equity Development LLC (KED) seine Pläne zur Übernahme des Telekommunikationslösungsanbieters iconectiv von Ericsson und Francisco Partners angekündigt. Dieser Schritt unterstreicht KEDs strategischen Fokus auf den Telekommunikationssektor. Der Abschluss der Übernahme wird nach behördlichen Genehmigungen für das erste Quartal 2025 erwartet.

Andererseits meldete Ericsson in seinen Finanzergebnissen für das zweite Quartal einen geringeren als erwarteten Umsatzrückgang von 7% auf 5,69 Milliarden US-Dollar, hauptsächlich aufgrund der starken Nachfrage in Nordamerika. Analysten von PP Foresight und Inderes bezeichneten diese Ergebnisse als "ermutigend" und erwarten wachsende Volumina im Netzwerkgeschäft in Nordamerika.

Allerdings verzeichnete Ericsson einen Verlust beim bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 11,9 Milliarden Kronen aufgrund einer Wertminderung bei der Übernahme des Cloud-Kommunikationsunternehmens Vonage. Das Unternehmen hat eine erhebliche Wertminderung im Zusammenhang mit der Vonage-Übernahme in Höhe von etwa 1,1 Milliarden US-Dollar gemeldet. Diese Wertminderung erfolgt, da das Unternehmen seine Wachstumsannahmen in einem herausfordernden Marktumfeld neu bewertet.

Dies sind einige der jüngsten Entwicklungen sowohl für KED als auch für Ericsson.

InvestingPro Erkenntnisse

Während Ericsson (NASDAQ: ERIC) den Abgang von Carolina Dybeck Happe aus dem Vorstand bewältigt, können Anleger die finanzielle Gesundheit und Marktperformance des Unternehmens berücksichtigen. Laut InvestingPro-Daten verfügt Ericsson über eine Marktkapitalisierung von 25,11 Milliarden US-Dollar und verzeichnete in den letzten drei Monaten eine Kursrendite von 25,59%, was einen starken jüngsten Aufwärtstrend widerspiegelt. Trotz eines Rückgangs des Umsatzwachstums in den letzten zwölf Monaten bis zum zweiten Quartal 2024 um 11,21% bleibt die Bruttomarge des Unternehmens mit 41,64% robust.

InvestingPro-Tipps deuten darauf hin, dass Ericsson eine Erfolgsgeschichte bei der Wertschöpfung für Aktionäre vorweisen kann. Das Unternehmen hat seine Dividende 4 Jahre in Folge erhöht und 20 Jahre in Folge Dividenden gezahlt. Diese konstante Dividendenhistorie, gepaart mit einer Dividendenrendite von 2,35% (Stand: April 2024), kann für einkommensorientierte Anleger attraktiv sein. Darüber hinaus impliziert die Bewertung von Ericsson eine starke Free-Cash-Flow-Rendite, was auf Potenzial für zukünftiges Dividendenwachstum oder Reinvestitionen in die Kerngeschäftssegmente des Unternehmens hindeuten könnte.

Für Anleger, die weitere Einblicke suchen, sind zusätzliche InvestingPro-Tipps verfügbar, einschließlich Beobachtungen zu Ericssons Verschuldungsgrad, Rentabilitätsprognosen und Aktienkursvolatilität. Insgesamt sind 11 weitere Tipps auf InvestingPro aufgeführt, die Anlageentscheidungen in Bezug auf Ericsson-Aktien weiter leiten können. Um diese Erkenntnisse zu erkunden, besuchen Sie die dedizierte Seite auf InvestingPro.


Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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