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Musks Neuralink startet Studie zur Verbindung von Gehirn-Computer-Schnittstelle mit Roboterarm

EditorFrank DeMatteo
Veröffentlicht am 25.11.2024, 20:23
TSLA
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Neuralink, das von Elon Musk mitbegründete Neurotechnologie-Unternehmen, hat die Genehmigung für eine bahnbrechende Machbarkeitsstudie erhalten. Ziel ist es, eine Gehirn-Computer-Schnittstelle (Brain-Computer Interface, BCI) mit einem assistiven Roboterarm zu verbinden. Die als CONVOY-Studie bezeichnete Untersuchung markiert einen entscheidenden Schritt, um Menschen mit schweren körperlichen Einschränkungen mehr Autonomie in digitalen und physischen Umgebungen zu ermöglichen.

Die CONVOY-Studie erlaubt Teilnehmern der laufenden PRIME-Studie eine Quereinschreibung. Im Rahmen der PRIME-Studie wird derzeit die Sicherheit und erste Funktionalität von Neuralinks vollständig implantierbarem, drahtlosem BCI, dem sogenannten N1-Implantat, untersucht. Dieses hochmoderne Gerät wird in den für die Bewegungsplanung zuständigen Hirnbereich eingesetzt. Es soll Menschen mit Tetraplegie ermöglichen, externe Geräte wie Computer oder Smartphones allein durch Gedanken zu steuern.

Das N1-Implantat ist klein und so konzipiert, dass es kosmetisch unsichtbar bleibt. Es funktioniert ohne Kabel oder physische Bewegung, indem es die neuronale Aktivität des Nutzers interpretiert und dessen Bewegungsabsicht in Befehle zur Steuerung von Technologie übersetzt.

Neuralinks Forschung konzentriert sich darauf, sicherere und effektivere Methoden zur Implantation und Nutzung des BCI zu entwickeln. Die potenziellen Vorteile dieser Technologie könnten weitreichend sein: Sie könnte die Kontrolle über Computer und andere Fähigkeiten für Menschen wiederherstellen und verbessern, die aufgrund von Erkrankungen wie zervikalen Rückenmarksverletzungen oder Amyotropher Lateralsklerose (ALS) nur eingeschränkt oder gar nicht ihre Hände benutzen können.

Personen mit diesen Erkrankungen könnten für die Teilnahme an der Studie in Frage kommen. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Grenzen des Möglichen im Bereich der Assistenztechnologie und Mensch-Computer-Interaktion zu erweitern und könnte einen Durchbruch in der Behandlung von Patienten mit schweren motorischen Einschränkungen darstellen.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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