PolyPid geht F&E-Partnerschaft mit ImmunoGenesis ein

Veröffentlicht am 11.12.2024, 13:13
PYPD
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PETACH TIKVA, Israel - PolyPid Ltd. (NASDAQ:PYPD), ein israelisches Biopharma-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 19,5 Millionen US-Dollar, hat eine neue Forschungs- und Entwicklungskooperation mit ImmunoGenesis, Inc., einem US-amerikanischen Biotechnologie-Unternehmen in der klinischen Phase, bekannt gegeben. Die Aktie des Unternehmens ist im vergangenen Jahr um über 38 % gefallen und wird nahe ihrem 52-Wochen-Tief gehandelt. Daten von InvestingPro zeigen, dass das Unternehmen derzeit mit erheblichen Problemen beim Cash-Burn konfrontiert ist, wobei mehrere Finanzkennzahlen darauf hindeuten, dass Anleger vorsichtig agieren sollten. Die heute angekündigte Partnerschaft zielt darauf ab, neuartige Behandlungen für solide Tumore zu entwickeln, indem PolyPids proprietäre PLEX-Technologie (Polymer-Lipid Encapsulation matriX) mit dem STING-Agonisten (STimulator of INterferon Genes) von ImmunoGenesis kombiniert wird.

Die Zusammenarbeit soll die Herausforderungen der schnellen Clearance potenter STING-Agonisten bei intratumoraler Verabreichung überwinden, die ihre Wirksamkeit im Tumormikromilieu einschränken können. PolyPids PLEX-Technologie ermöglicht eine kontrollierte und verlängerte intratumorale Wirkstoffabgabe, was die Wirksamkeit des Anti-Tumor-STING-Agonisten von ImmunoGenesis potenziell verbessern könnte. Laut InvestingPro-Analyse weist das Unternehmen ein moderates Verschuldungsniveau mit einem Schulden-Eigenkapital-Verhältnis von 4,64 auf, während es in den letzten zwölf Monaten mit einem negativen EBITDA von -23,91 Millionen US-Dollar operierte.

"Wir freuen uns sehr, diese Zusammenarbeit mit ImmunoGenesis bekannt zu geben und die Erfahrung von PolyPid mit der PLEX-Technologie zu nutzen, die eine kontrollierte und verlängerte intratumorale Wirkstoffabgabe ermöglicht", sagte Dikla Czaczkes Akselbrad, CEO von PolyPid. Sie betonte das Potenzial der kombinierten Technologien, einen neuen Ansatz in der Immun-Onkologie zu schaffen.

PolyPid ist spezialisiert auf die Verbesserung chirurgischer Ergebnisse durch lokal verabreichte, kontrollierte Therapeutika mit verlängerter Freisetzung. Ihr Hauptproduktkandidat, D-PLEX100, befindet sich derzeit in Phase-3-Studien zur Prävention von abdominalen kolorektalen Wundinfektionen. Zusätzlich erforscht das Unternehmen OncoPLEX zur Behandlung solider Tumore, beginnend mit Glioblastom, in präklinischen Stadien.

Die Pressemitteilung enthält auch zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich möglicher Verbesserungen der Patientenergebnisse und des innovativen Charakters der Zusammenarbeit. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass diese Aussagen auf aktuellen Erwartungen basieren und Risiken und Unsicherheiten unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen. Analysten, die das Unternehmen beobachten, halten Kursziele zwischen 10 und 14 US-Dollar aufrecht, was trotz aktueller Herausforderungen auf Aufwärtspotenzial hindeutet. Für eine umfassende Analyse einschließlich mehr als 10 zusätzlicher ProTips und detaillierter Finanzkennzahlen können Investoren den vollständigen Forschungsbericht auf InvestingPro abrufen.

Diese Partnerschaft repräsentiert PolyPids fortgesetzte Bemühungen, innovative Kooperationen zu erkunden, um Mehrwert im Bereich der Immun-Onkologie zu schaffen. Die Informationen für diesen Artikel basieren auf einer Pressemitteilung.

In anderen aktuellen Nachrichten gab PolyPid, ein biopharmazeutisches Unternehmen, während seines Q3-Earnings-Calls den Fortschritt seiner SHIELD II-Pivotalstudie für D-PLEX100 und seinen aktuellen Finanzstatus bekannt. An der Studie, die darauf abzielt, Wundinfektionen bei kolorektalen Operationen zu verhindern, haben bisher etwa 550 Probanden teilgenommen, wobei die vollständige Rekrutierung bis Dezember 2024 erwartet wird. Finanziell berichtete PolyPid über eine Bargeldposition von 9,5 Millionen US-Dollar, die ausreicht, um den Betrieb bis Anfang 2025 zu finanzieren, mit der Möglichkeit zusätzlicher Finanzierung durch Private Placement.

Das Unternehmen verzeichnete im Quartal einen Nettoverlust von 7,8 Millionen US-Dollar, eine Steigerung gegenüber dem Verlust von 5,6 Millionen US-Dollar im gleichen Quartal des Vorjahres. Dies war größtenteils auf steigende Forschungs- und Entwicklungskosten zurückzuführen, die aufgrund verstärkter Studienaktivitäten auf 6 Millionen US-Dollar anstiegen. Das Unternehmen bleibt jedoch optimistisch hinsichtlich des langfristigen Potenzials von D-PLEX100 und plant, abhängig von den Ergebnissen der SHIELD II-Studie, bis 2026 einen Zulassungsantrag einzureichen.

Dies sind einige der jüngsten Entwicklungen für PolyPid, das weiterhin an strategischen Partnerschaften für die US-Vermarktung von D-PLEX100 und eine mögliche Marktexpansion nach Südamerika und Asien arbeitet. Trotz fehlender spezifischer Prognosen zu Gewinn oder Umsatz für die kommenden Quartale deuten die jüngsten Aktivitäten des Unternehmens auf einen anhaltenden Fokus auf Forschung und Entwicklung hin.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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