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Alte Strukturen des US-Finanzamts erschweren Erhebung von Krypto-Steuern

Veröffentlicht am 01.11.2020, 14:13
Aktualisiert 01.11.2020, 15:05
Alte Strukturen des US-Finanzamts erschweren Erhebung von Krypto-Steuern

Die Besteuerung von Einkommen durch Kryptowährungen ist weiterhin eine Grauzone, die selbst beim amerikanischen Finanzamt IRS für rauchende Köpfe sorgt, wie Wendy Walker von der Steuerberatungsgesellschaft Sovos meint.

„Bei der Einkommensteuererklärung wendet die IRS üblicherweise das 1099-Reporting an“, wie Walker dahingehend im Interview mit Cointelegraph feststellt. „Die Steuererklärung nach dem Format 1099, W2 ist das hauptsächliche Verfahren, das sie einsetzt, um Steuern zu erheben“, so die Expertin weiter. Wenn die Leute in diesem Rahmen aber nicht ihre Einkommen durch Kryptowährungen angeben, dann hat die IRS ein Problem.

In 2019 versuchte die Finanzbehörde, diesem Problem Herr zu werden, indem sie an 10.000 Krypto-Anleger Warnbriefe verschickte, in denen sie die betreffenden Personen darauf hinwies, dass sie noch Steuerschulden hätten oder sogar Strafzahlungen begleichen müssten. Andere Anleger wurden wiederum nur gebeten, ihre Krypto-Einnahmen nachzutragen.

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