Der Schweizer Krypto-Broker hat wegen des besser als erwartet ausgefallenen Geschäfts der ersten neun Monate die Jahresprognose für 2020 nach oben korrigiert, so Finews am 7. November.
Mit dem angepeilten zweistelligen Millionenbetrag für 2020 könnte das Zuger Krypto-Startup damit an die Erfolge der Boom-Jahre 2017 und 2018 anknüpfen. 2018 erreicht Bitcoin Suisse einen Überschuss von 25,3 Millionen Franken, bevor das Geschäft in 2019 mit einem Gewinn von nur noch 2,4 Millionen Franken deutlich einbrach.
Neue HausbankNeben der korrigierten Gewinnprognose habe Bitcoin Suisse zudem eine enge Zusammenarbeit mit der Luzerner Kantonalbank (LUKB) bekannt gegeben, so der Bericht weiter. Die Bank werde künftig alle Einlagen des Startups treuhänderisch verwalten und gewähre zudem eine Bankgarantie im Umfang von bis zu 55 Millionen Euro.