Der ehemalige Vizepräsident der chinesischen Zentralbank rief dazu auf, digitale Zentralbankwährungen als Ersatz für das im Umlauf befindliche Bargeld zu erwägen.
Wang Yongli, der ehemalige Vizepräsident der Bank von China und Direktor des Haixia Blockchain Research Institute, sagte, dass digitale Währungen sicherlich ein Ersatz für Bargeld sein können. Sie sollten allerdings nicht nur darauf beschränkt werden, so die Global Times.
Wang sagte, digitale Währungen könnten die Währungsstrukturen umgestalten. Auch die Einrichtung von "Basiskonten" für alle sozialen Einrichtungen auf der Plattform einer digitalen Zentralbankwährung könnte dabei in Erwägung gezogen werden. Damit könne die Bank digitale Währungen ohne große Auswirkungen auf das derzeitige Finanzsystem überwachen.
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