der Bitcioin hat deutlich an Glanz verloren, trotzdem sind viele immer noch der Ansicht, dass man mit den neuen Kryptowährungen reich wird. Es entstehen immer noch neue Coins und diese müssen errechnet oder auf Neudeutsch gemint werden. Wer früh dabei ist, macht ein gutes Geschäft. So will es uns zumindest auf den ersten Blick erscheinen.
Doch der UBS-Ökonom Paul Donovan warnt. Er sieht in den Kryptowährungen nicht die neue Alternative zum etablierten Papiergeld der Notenbanken, sondern eine Spekulationsblase. Sie führt dazu, dass im großen Stil Vermögen von den vielen Käufern auf die wenigen Verkäufer der Kryptowährungen verteilt wird.
Absolut sicher ist das neue Computergeld auch nicht, wie die jüngsten Hackerangriffe auf die südkoreanische Kryptobörse Conrail gezeigt haben. Seit seinem Höchststand im Dezember 2017 hat sich der Wert des Bitcoins gedrittelt.
Noch ist völlig offen, wie die Geschichte am Ende ausgehen wird. Nur eines ist jetzt schon klar: Der größte Teil der über 1.000 Kryptowährungen wird verschwinden, weil sie in dieser Zahl gar nicht gebraucht werden.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag und grüße Sie herzlich,
Das wird Ihrem Buchhändler ganz und gar nicht schmecken
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.