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Edward Snowden diskutiert staatliche Überwachung von Protestbewegungen

Veröffentlicht am 12.12.2020, 23:24
Edward Snowden diskutiert staatliche Überwachung von Protestbewegungen

Am gestrigen Freitag hat der prominente Whistleblower Edward Snowden im Rahmen einer Spendenkampagne für den Anonymisierungsdienst „Tor Project“ eine Onlinekonferenz moderiert.

Neben Snowden beteiligten sich drei weitere Experten aus den Bereichen Datenschutz und Menschenrechte an dem Gespräch. Die vier Gesprächsteilnehmer diskutierten über die weltweiten Protestbewegungen im vergangenen Jahr, ob in Weißrussland oder den USA.

Alison Macrina, die Gründerin des Library Freedom Projekts, meinte in diesem Zusammenhang: „Was wir diesen Sommer an den Protesten für 'Black Lives Matter' auf der ganzen Welt gesehen haben, ist, dass die Polizeibehörden auch die Aktivitäten der Protestierenden in den sozialen Medien überwachen.“

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