Nachdem die US-Börsenaufsicht SEC die Prüfungsfristen für mehrere „direkte“ Bitcoin-ETFs verlängert hat, zeigt sich Jay Clayton, der ehemalige Vorsitzende der Behörde, zuversichtlich, dass eine derartige Genehmigung früher oder später erfolgen wird.
In a Sept. 1 interview with CNBC, Clayton said major financial institutions backing spot Bitcoin (BTC) investment vehicles represented a shift in how retail investors could get exposure to crypto. On Aug. 31, the SEC designated a longer period in which it could review spot BTC exchange-traded fund (ETF) applications from BlackRock (NYSE:BLK), WisdomTree, VanEck, Invesco Galaxy, Bitwise, Valkyrie and Fidelity.
Die Aufsicht hat nach Veröffentlichung der Bekanntmachung im Federal Register also weitere 45 Tage Zeit, um die ETF-Anträge dieser sieben großen Investmentfirmen zu genehmigen, abzulehnen oder erneut zu verschieben. Clayton ist dabei optimistisch und erwartet „Fortschritte in dieser Sache“. Die SEC kann die Fristen für die Anträge maximal noch bis März 2024 hinauszögern.