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Europäische Zentralbank: CBDCs besser als Bitcoin (BTC) für grenzüberschreitende Zahlungen

Veröffentlicht am 02.08.2022, 13:27
Aktualisiert 02.08.2022, 14:35
Europäische Zentralbank: CBDCs besser als Bitcoin (BTC) für grenzüberschreitende Zahlungen
BTC/USD
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  • Die Europäische Zentralbank hat untersucht, welches das beste grenzüberschreitende Zahlungsmittel ist.
  • Für die Zentralbank sind digitale Zentralbankwährungen deutlich die beste Wahl.
  • Bitcoin sei dafür schlichtweg zu langsam.
In einer kürzlichen Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Ermittlung des ultimativen grenzüberschreitenden Zahlungsmittels gingen digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) als Sieger gegenüber Konkurrenten wie Banken, Bitcoin (BTC) und Stablecoins hervor.

Das Interesse der EZB an der besten Lösung für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr gründet auf der Tatsache, dass sie als Zentralbank für 19 Länder in der Europäischen Union fungiert, die den Euro eingeführt haben. In der Studie "Towards The Holy Grail of Cross-border Payments" (Auf dem Weg zum heiligen Gral des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs) wird Bitcoin als der bekannteste, unbesicherte Krypto-Vermögenswert bezeichnet.

Die EZB glaubt, dass Bitcoin ein schlechtes grenzüberschreitendes Zahlungssystem ist. Sie sagt, der Abwicklungsmechanismus des äußerst volatilen Vermögenswerts stelle ein Problem dar:

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