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FCA fordert deutlichere Warnungen bei Werbung für hochriskante Anlagen: Krypto noch ausgenommen

Veröffentlicht am 02.08.2022, 11:34
FCA fordert deutlichere Warnungen bei Werbung für hochriskante Anlagen: Krypto noch ausgenommen

  • Die britische Finanzaufsicht FCA fordert, dass Unternehmen hochriskante Anlagen deutlicher mit Warnungen versehen.
  • Sehr viele Anleger würden der Behörde zufolge die Risiken, die mit solchen Anlagen einhergehen, nicht verstehen.
  • Die Bewerbung von Krypto-Anlagen ist hierbei zwar ausgenommen, soll aber in naher Zukunft ebenfalls reguliert werden.
Die britische Finanzaufsicht FCA fordert klarere und deutlichere Risikowarnungen von Unternehmen, die hochriskante Anlagen anbieten. Bestimmte Investitionsanreize, wie etwa ein Bonus für die Empfehlung eines Freundes, sollen gänzlich untersagt werden.

In einer Mitteilung vom 1. August hat die FCA schärfere Regeln festgelegt, um "gegen irreführende Werbung vorzugehen, die für Investitionen in hochriskante Produkte wirbt". Die Aufsichtsbehörde versucht, zu erreichen, dass weniger Leute in risikoreiche Produkte investieren. Grund dafür ist die Sorge, dass viele Leute die Risiken nicht verstehen, die mit bestimmten Investitionen einhergehen.

Die Bewerbung von Krypto-Anlagen ist jedoch von den neuen Richtlinien ausgenommen. Die FCA will endgültige Regeln für die Bewerbung von Kryptowährungen erst dann aufstellen, wenn die Regierung bestätigt, dass solche Vermögenswerte in den Zuständigkeitsbereich der Regulierungsbehörde fallen.

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