Laut Barry Silbert, CEO von Krypto-Investor Grayscale Investments und der Digital Currency Group, haben die Vereinigten Staaten den Punkt eines möglichen Verbots von Bitcoin überschritten.
In einem Gespräch mit Grayscale-Investorenam 16. Juli sagte der CEO, er sei "verhalten optimistisch", dass sich die Regulierung der Kryptowährung in den USA verbessern, zumindest aber nicht verschlechtern werde.
"Zum ersten Mal überhaupt haben wir das vermeintliche Risiko des 'Bitcoin-Verbots' hinter uns", sagte Silbert. "Es gibt in DC genug Unterstützung von politischen Entscheidungsträgern und Regulierungsbehörden, dass Bitcoin eine Existenzberechtigung hat und man es letztendlich nicht abschalten darf".
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