Das bisherige Krisenjahr treibt Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt zur Verzweiflung, wie Ripple Geschäftsführer Brad Garlinghouse meint.
„Die Pandemie hat so viele Pläne über den Haufen geworfen“, wie er dementsprechend am 28. August in einem Tweet feststellte. „Was gestern getan wurde, geht gegen jegliche Erfahrungswerte aus den letzten Jahrzehnten“, so der Ripple CEO mit Blick auf einen Artikel des Wall Street Journals vom 27. August. Darin berichtet das Wirtschaftsmagazin auf die Entscheidung der amerikanischen Zentralbank, den Leitzins weiterhin niedrig zu halten und gleichsam eine höhere Inflation zu riskieren.
„Alle Anzeichen deuten auf eine weitere Entwertung des US-Dollars hin (was wiederum für weitere Diversifizierung von Vermögen sorgt und das ist immerhin für Kryptowährungen gut)“, wie Garlinghouse die möglichen Auswirkungen dieser Entscheidung zusammenfasst.
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