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Hacker nutzen "Zero-Day-Schwachstelle" aus: Bitcoin-Geldautomaten von General Bytes kompromittiert

Veröffentlicht am 22.08.2022, 13:00
Hacker nutzen

Der Bitcoin-Geldautomatenhersteller General Bytes wurde am 18. August Opfer eines sogenannten Zero-Day-Angriffs. Hacker konnten sich so selbst zum Standardadministrator machen und die Einstellungen so ändern, dass jegliches Geld an ihre Wallet-Adresse überwiesen wurde.

Wie viel Geld insgesamt gestohlen und wie viele Geldautomaten kompromittiert wurden, wurde nicht bekannt gegeben. Aber das Unternehmen hat den Geldautomatenbetreibern dringend geraten, ihre Software zu aktualisieren.

Der Hack wurde am 18. August von General Bytes bestätigt. Das Unternehmen betreibt 8.827 Bitcoin-Geldautomaten in über 120 Ländern. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in der tschechischen Hauptstadt Prag, wo auch die Geldautomaten hergestellt werden. Geldautomat-Kunden können über 40 Coins kaufen oder verkaufen.

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