Jim Rogers, Investor und Vorsitzender von Rogers Holdings, warnte kürzlich in einem Interview davor, dass das Hilfspaket der Zentralbank zum schlimmsten wirtschaftlichen Einbruch seines Lebens führen würde.
Die Zentralbanken weltweit drucken Billionen von US-Dollar, um die Wirtschaften der Länder zu stimulieren. Obwohl der S&P 500 um 50 Prozent gestiegen ist und seit dem 23. März durchgehend im Plus ist, glaubt Rogers, dass der Rettungsplan langfristig nicht im Guten enden werde.
Rogers sehe den US-Markt als eine Blase, die bald platzen werde: