Der japanische Finanzminister Taro Aso signalisierte, dass er nicht bereit sei, sich für eine Senkung des Steuersatzes auf Kryptowährungen in Japan auf pauschal 20 Prozent einzusetzen. Für viele Haushalte sei es nämlich schwierig, in digitale Vermögenswerte zu investieren.
Aso beantwortete eine Frage des Mitglieds der Japanischen Restaurationsvereinigung Shun Otokita auf einer Sitzung des Ausschusses für Finanzangelegenheiten des Repräsentantenhauses, der sich am 2. Juni zusammenfand.
"Von den 17,6 Mrd. US-Dollar Geldvermögen, die sich in den Händen der Haushalte in Japan befinden, werden jetzt etwa 8,4 Mrd. US-Dollar in Bar gehalten. Das ist abnormal", so Aso. ..