Die Börsenaufsicht der kanadischen Provinz Ontario (OSC) hat offiziell festgestellt, dass die ehemalige Kryptobörse Quadriga durch Betrug ihres Gründers Gerald Cotten, der während seiner Flitterwochen überraschend in Indien verstorben war, zu Fall gekommen ist.
So heißt es im entsprechenden Bericht, der am 11. Juni veröffentlicht wurde, dass Cotten eine Vielzahl an Konten unter verschiedenen falschen Namen geführt hat, auf denen er sich dann eine „fiktive Währung“ gutgeschrieben hat. Diese fiktiven Gelder handelte er wiederum mit nichts ahnenden Kunden der in Vancouver ansässigen Kryptobörse...