Chris Maurice, der Geschäftsführer der afrikanischen Kryptobörse Yellow Card, erinnert sich an eine Studienzeit zurück, in der er seine gesamten Ersparnisse in Bitcoin (BTC) investiert hatte, woraufhin ihm nahezu alles gestohlen wurde.
„Bitcoin stand damals bei 200 US-Dollar und ich hatte mich dazu entschlossen, meine ganzen Ersparnisse zu investieren“, wie Maurice im Cointelegraph Interview erzählt. Seine Ersparnissen beliefen sich zu diesem Zeitpunkt auf 5.000 US-Dollar, was für knapp 21 BTC reichte.
„Ich hatte alles bei LocalBitcoins angelegt, weil das die Wallet waar, die ich damals genutzt habe und ich es einfach nicht besser wusste“, so Maurice rückblickend. LocalBitcoins ist eine beliebte Handelsplattform für den Bitcoin-Direkthandel zwischen Nutzern. „Man sollte meinen, dass ich mich vorher etwas genauer informiert hätte, ehe ich meine ganzen Ersparnisse irgendwo reinstecke“, wie der heutige Krypto-Experte scherzhaft ergänzt.
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