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Nomad dementiert Behauptungen: Schwachstelle war zuvor nicht bekannt

Veröffentlicht am 04.08.2022, 12:13
Nomad dementiert Behauptungen: Schwachstelle war zuvor nicht bekannt

  • Laut einer Analysefirma habe Nomad von der Schwachstelle, die zu dem Hackerangriff geführt hat, bereits vorher gewusst.
  • Nomad dementiert diese Behauptung und sagt, es habe sich bei den Sicherheitsbericht vom Juni um eine andere Schwachstelle gehandelt.
  • Dennoch ist dieser Hack, bei dem fast 200 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen gestohlen wurde, einer der größten in der Krypto-Geschichte.
Der Hackangriff auf die Token-Brücke Nomad am 3. August war der viertgrößte Krypto-Hack der Geschichte. Dort wurden Krypto-Vermögenswerte im Wert von fast 200 Millionen US-Dollar von der Plattform gestohlen. Doch nicht nur der Hack, sondern auch die Methode dahinter erregte große Aufmerksamkeit.

Der Exploit war aufgrund einer Smart-Contract-Schwachstelle möglich. Neben dem Hacker haben auch Hunderte anderer Nutzer diese genutzt und so viel wie möglich mitgenommen. Dazu mussten sie lediglich die vom ursprünglichen Hacker verwendeten Transaktionsdaten kopieren und ihre eigene Wallet-Adresse eingeben. Dieses Ereignis wurde später von vielen als dezentraler Raub eingestuft, da auch normale Community-Mitglieder beteiligt waren.

Später verriet das Nomad-Team gegenüber Cointelegraph, dass einige der Leute, die Gelder entnahmen, wohlwollend handelten, um zu verhindern, dass die Hacker die gesamten Kryptowährungen stehlen.

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