Der Gold-Befürworter Peter Schiff hat Bitcoin schon oft kritisiert. Er gibt offenbar zu, mit seinen Vorhersagen, Bitcoin würde "zusammengebrochen", nicht ganz richtig gelegen zu haben. Gold hat dabei im vergangenen Monat ein neues Allzeithoch erreicht.
In einer Twitter-Diskussion mit Tyler Winklevoss am 6. September unterhielt sich Schiff mit dem Gemini-Mitbegründer über den Anstieg von Bitcoin auf ein Jahreshoch von mehr als 12.000 US-Dollar am 17. August und den Rückgang auf unter 10.000 US-Dollar letzte Woche. Winklevoss prognostizierte, dass der kein Einbruch unter 10.000 US-Dollar kommen würde. Schiff war hingegen viel pessimistischer und erklärte, Bitcoin (BTC) könne sich vor einem Einbruch konsolidieren.
"Je öfter die Unterstützung bei 10.000 US-Dollar getestet wird, desto schwächer wird sie", so Schiff. "Die Märkte geben Investoren selten so viele Chancen, einen Boden zu kaufen.
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