Die Hypothekarbank Lenzburg aus der Schweiz hat ihre Open-Banking-Software Finstar zu einer Tokenisierungs- und Verwahrplattform ausgebaut, so eine Pressemitteilung vom 13. August.
Hinter der Technologie steht das auf Lösungen zur Speicherung von digitalen Assets und Kryptowährungen spezialisierte Genfer Fintech-Startup Taurus Group. Die für die neuen Krypto-Dienste erforderliche Software werden von der Hypothekarbank Lenzburg als Dienste von selbst betriebenen Servern bereitgestellt.
Krypto-Dienste für erweiterten KundenkreisAls Kunden fasst das Geldinstitut neben externen Vermögensverwalter, Family Offices und Privatpersonen auch andere Finanzdienstleister an. Möglich werde dies durch offene Schnittstellen (APIs), mit denen “die Komponenten relativ unkompliziert an andere Systeme angebunden werden” könnten, so die Hypothekarbank Lenzburg.
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