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Solarisbank schließt Contis-Geschäft ab und plant Börsengang

Veröffentlicht am 31.01.2022, 08:33
© Reuters.  Solarisbank schließt Contis-Geschäft ab und plant Börsengang

Die Solarisbank aus Berlin hat den endgültigen Vertrag über den Zusammenschluss mit dem britischen Wettbewerber Contis unterzeichnet. Die Partnerschaft wurde schon im Juli 2021 angekündigt, nun aber endlich zum Abschluss gebracht, wie die Solarisbank am 28. Januar bekanntgab.

Starkes Wachstum und erfolgreiche Übernahme Schon vor sechs Monaten sammelte die Solarisbank in einer Finanzierungsrunde 190 Millionen Euro ein. Das Fintech mit Vollbanklizenz wurde dadurch mit 1,4 Milliarden Euro bewertet und stieg zum sogenannten “Einhorn” auf. Ein Ritterschlag, der lediglich Startups vorbehalten ist, die eine Bewertung von mehr als einer Milliarde Euro erreichen.

Zudem übernahm die Solarisbank die Contis Group Ltd, um sich in ganz Europa als führender „Banking-as-a-Service“-Dienstleister etablieren zu können. Die Contis ist zwar kleiner als die Solarisbank, doch immerhin konnte das britische Fintech schon die marktführende Kryptobörse Binance und den österreichischen Neobroker Bitpanda als Kunden gewinnen. Dank dem Zukauf konnte die Solarisbank ihre Position in Europa weiter stärken, da Contis über eine Lizenz als E-Geld-Institut in England und Litauen verfügt und dort E-Geld ausgeben und Zahlungsdienste anbieten darf. Das Unternehmen hat zudem Niederlassungen in Großbritannien, Litauen und Indien.

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