Geschäfte in Österreich können ab diesem Sommer Kryptowährungen statt Bargeld oder Kreditkarte akzeptieren. Ermöglicht wird das durch einen Service des niederösterreichischen Fintech-Unternehmens Salamantex, das nun in das Angebot von A1 Payment integriert wurde, wie es in einer Pressemitteilung von Salamantex vom 2. Juli heißt.
Krypto-Bezahlung “einfach und selbstverständlich”Um diesen Service zu installieren, ist lediglich eine Bitcoin-Wallet nötig, in der man seine Kryptowährungen speichert und verwaltet. Der Händler gibt den Euro-Betrag in sein Bezahl-Terminal ein und man wählt eine von derzeit 6 unterstützten Kryptowährungen aus (Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Dash, Ripple (XRP), Stellar). Anschließend wird der derzeitige Wechselkurs angezeigt, der innerhalb von 30 Sekunden bestätigt werden muss.
Dann wird der QR-Code auf dem Terminal des Händlers angezeigt. Diesen scannt der Kunde mit der Wallet-App auf dem Smartphone ein und die Transaktion wird eingeleitet. Der Kunde zahlt dabei in Kryptowährung, aber der Händler erhält Euro, "und geht somit kein Kurs- oder Währungsrisiko ein", so die Pressemitteilung.
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