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Südkorea bittet Interpol um „Rote Ausschreibung“ für flüchtigen Terra-Chef Do Kwon

Veröffentlicht am 19.09.2022, 22:35
Südkorea bittet Interpol um „Rote Ausschreibung“ für flüchtigen Terra-Chef Do Kwon

Die südkoreanischen Strafverfolgungsbehörden haben Interpol um Mithilfe im Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Terra-Mitgründer Do Kwon gebeten. So soll die internationale Polizeibehörde nun eine sogenannte „Rote Ausschreibung“ gegen Kwon verhängen, durch die dieser weltweit zur Fahndung ausgeschrieben wäre.

Wie die Financial Times entsprechend am heutigen Montag berichtet, hat die Staatsanwaltschaft der südkoreanischen Hauptstadt Seoul bei der Interpol „den Prozess eingeleitet“, um die „Red Notice“ gegen Kwon zu erwirken. Die Behörde hatte dem ehemaligen Terra-Gründer zuvor bereits seinen Pass entzogen, kann diesen allerdings nicht selbst festnehmen, da sich Kwon in Singapur aufhält. Durch eine „Rote Ausschreibung“ wäre die Polizei von Singapur dazu angehalten, den Krypto-Unternehmer festzunehmen und bis zu einer möglichen Auslieferung zu inhaftieren, jedoch kann Interpol die Befolgung der Ausschreibung nicht forcieren.

„Wir tun unser Bestes, um Herrn Kwon ausfindig zu machen und festzunehmen“, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft von Seoul betont. Und weiter: „Er ist eindeutig auf der Flucht, denn während des Zusammenbruches seines Unternehmens haben auch mehrere andere wichtige Köpfe die Firma verlassen.“

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