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US-Politik nach FTX-Kollaps unter Druck – Krypto-Regulierung muss her

Veröffentlicht am 01.01.2023, 12:05
Aktualisiert 01.01.2023, 12:35
US-Politik nach FTX-Kollaps unter Druck – Krypto-Regulierung muss her

Die amerikanische Politik sieht sich nach dem Kollaps der systemrelevanten Kryptobörse FTX gezwungen, einen zweiten Blick auf die Kryptobranche zu werfen und ihren bisherigen Ansatz zu überdenken. Wie das Wall Street Journal entsprechend berichtet, stehen die Politiker des Landes seit der Insolvenzanmeldung der Plattform im November unter Druck, einen angemessen Gesetzesrahmen zu entwickeln.

Dabei sind bereits verschiedenste Vorschläge in Arbeit, die das Bankenrecht, Wertpapierrecht und Steuerrecht auf Kryptowährungen anwenden wollen. Zudem wird die amerikanische Börsenaufsicht SEC – die bisher als wichtigste Behörde beim Umgang mit der Branche gilt – immer mehr dazu aufgefordert, streng gegen ebendiese durchzugreifen.

So soll der US-Abgeordnete Jake Auchincloss in einer parlamentarischen Anhörung zum Thema im Dezember deshalb bereits gefordert haben, dass es „Zeit für Blockchain-Investoren und Unternehmer ist, Dinge zu entwickeln, die einen Mehrwert liefern“, da sie ansonsten nur noch mehr an Glaubwürdigkeit verlieren würden. In 14 Jahren hätte die Kryptobranche bisher nur „Whitepaper und Podcasts“ hervorgebracht.

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