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Wintermute-Hack: Bekannte Schwachstelle bei privaten Schlüsseln ermöglichte Diebstahl von 160 Mio. US-Dollar

Veröffentlicht am 21.09.2022, 16:00
Wintermute-Hack: Bekannte Schwachstelle bei privaten Schlüsseln ermöglichte Diebstahl von 160 Mio. US-Dollar

Das Blockchain-Cybersicherheitsunternehmen Certik hat erklärt, dass beim Wintermute-Hack ein anfälliger privater Schlüssel angegriffen wurde. Es wurde wahrscheinlich eine Schwachstelle bei den privaten Schlüsseln ausgenutzt, die von der Profanity-App generiert werden. Die Sicherheitslücke ist mindestens seit Januar bekannt.

Der britische Krypto-Market-Maker meldete am Dienstag den Hack und sagte, dass außerbörsliche und zentralisierte Finanzoperationen nicht betroffen seien. Es wurden dabei Kryptowährungen im Wert von etwa 162,5 Millionen US-Dollar gestohlen. "Wir sind weiter solvent, da noch das Doppelte des gestohlenen Betrags an Eigenkapital vorhanden ist", so der Wintermute-CEO Evgenij Gaevoj in einem Tweet.

Certik erklärte in einem Blogbeitrag, der Hack sei auf einen durchgesickerten oder durch Brute-Force erratenen privaten Schlüssel und nicht auf eine Smart-Contract-Schwachstelle zurückzuführen:

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