Das Rechtsteam von YouTube argumentiert, die Plattform sei von der Haftung für Kryptowährungsbetrug als Teil der Videoinhalte oder -beschreibungen ausgenommen.
Die Anwälte von Ripple und CEO Brad Garlinghouse hatten als Reaktion auf das Versäumnis der Plattform, XRP-Betrüger und Imitatoren zu stoppen im April eine Klage gegen YouTube eingereicht. Ripple führte an, das Unternehmen profitiere von den Aktionen der Betrüger in Form von bezahlten Anzeigen.
In einer auf Law360 geteilten Erklärung des vom 21. Juli argumentieren die Anwälte der Video-Sharing-Plattform, Paragraph 230 des US Communications Decency Acts - der die Plattformverleger generell vor der Haftung für von Dritten zur Verfügung gestellte Informationen schützt - sei auf den Fall anwendbar.
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