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+136 Prozent: Massiver Stellenabbau in den USA im Januar

Wirtschaftsindikatoren 02.02.2023 14:01
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Investing.com - US-Unternehmen kündigten massive Stellenstreichungen im Januar an. Nach einer Untersuchung von Challenger, Gray & Christmas explodierte die Zahl der Entlassungen in den USA gegenüber dem Vormonat um 136 Prozent auf 102.943. Damit ist die Höhe der eingesparten Jobs in einem Januar die höchste seit 2009 und insgesamt die höchste seit September 2020, wie das Outplacement-Unternehmen mitteilt.

Challenger, Gray & Christmas

"Wir befinden uns jetzt auf der anderen Seite des Einstellungsrauschs der Pandemie-Jahre", sagte Andrew Challenger, Arbeitsmarktexperte und Senior Vice President von Challenger, Gray & Christmas, Inc.

"Die Unternehmen bereiten sich auf eine Konjunkturabschwächung vor, bauen Personal ab und stellen langsamer ein", fügte er hinzu.

Im Technologiesektor fallen die meisten Entlassungen an: 41.829 Stellen oder 41 Prozent aller Stellenstreichungen im Januar. Seit November 2022 haben Technologieunternehmen 110.793 Entlassungen angekündigt. 

Allein die drei Tech-Riesen Amazon (NASDAQ:AMZN), Microsoft (NASDAQ:MSFT) und Google (NASDAQ:GOOGL) planen die Entlassung von 40.000 Mitarbeitern. Aber auch Spotify (NYSE:SPOT), HubSpot (NYSE:HUBS), Splunk (NASDAQ:SPLK) und viele andere Tech-Unternehmen haben den Abbau von Stellen angekündigt.

Im Einzelhandel fallen 13.000 Stellen weg, in der Finanzbranche 10.603.

Im Januar planten die Unternehmen die Einstellung von 32.764 Mitarbeitern, vor allem im Unterhaltungs- und Freizeitbereich. Gegenüber den 77.630 im Januar 2022 gemeldeten Einstellungen waren das 58 Prozent weniger und 37 Prozent weniger als die 51.693 Arbeitsplätze im Dezember letzten Jahres.

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Kommentare (2)
Super Mann
Pred22 02.02.2023 20:57
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Es bringt nichts: Die Scheisse stinkt nach wie vor erbärmlich im Waschbecken meiner Nachbarin. Die bekommt auch langsam Herpes davon. Was soll ich bloss machen?
Krypto Vic
Krypto Vic 02.02.2023 17:07
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alle auf nach Deutschland. Dort ist alles rosa rot grün und an Fachkräften mangelt es.
 
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