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EZB weitet Anleihenkäufe im Kampf gegen Pandemiefolgen massiv aus

Veröffentlicht am 04.06.2020, 13:52
Aktualisiert 04.06.2020, 13:54
© Reuters.

Frankfurt/Berlin, 04. Jun (Reuters) - Angesichts des Konjunktureinbruchs im Zuge der Corona-Pandemie weitet die EZB ihr Notfallprogramm kräftig aus. Sie erhöhte das Volumen ihrer dafür eingesetzten Anleihenkäufe von bislang 750 Milliarden auf 1,35 Billionen Euro. Wie die EZB nach ihrer geldpolitischen Sitzung am Donnerstag weiter mitteilte, soll das bislang bis Jahresende terminierte sogenannte Pandemic Emergency Purchase Programme - kurz PEPP - bis mindestens Ende Juni 2021 verlängert werden. Den Leitzins ließen die Währungshüter um EZB-Chefin Christine Lagarde unverändert bei null Prozent. Ihren Einlagensatz hielt die EZB auf dem bisherigen Niveau von minus 0,5 Prozent. Damit müssen Banken weiterhin Strafzinsen zahlen, wenn sie bei der Euro-Notenbank überschüssige Gelder parken.

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