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FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Wirtschaftswachstum Russlands hat sich im ersten Quartal stärker als erwartet abgeschwächt. Russland begann am 24. Februar den Krieg gegen die Ukraine, worauf Sanktionen des Westens folgten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im Zeitraum Januar bis März im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 3,5 Prozent, wie das nationale Statistikamt am Mittwoch bekanntgab. Im vierten Quartal 2021 war das BIP noch um 5,0 Prozent gewachsen. Volkswirte hatten eine Abschwächung des Wachstums auf 3,7 Prozent erwartet.
Die Wirtschaft wächst also trotz der Sanktionen weiter. Allerdings wurde der Energiesektor weitgehend ausgenommen. Der Bergbau, der die Öl- und Erdgasförderung mit einschließt, wuchs um 8,5 Prozent. Dieser Bereich dominiert die russische Wirtschaft. Die Sanktionen machten sich zudem erst zum Ende des Quartals bemerkbar. Experten rechnen im weiteren Jahresverlauf mit einer tiefen Rezession. Die russische Notenbank erwartet eine Schrumpfung der Wirtschaftsleistung um 10 Prozent in diesem Jahr.
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