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USA: Auftragsschwund im April wegen Coronavirus-Krise

Veröffentlicht am 28.05.2020, 16:25
Aktualisiert 28.05.2020, 16:29
© Reuters.

© Reuters.

von Robert Zach 

Investing.com - Die Auftragslage im Bereich langlebiger Wirtschaftsgüter in den Vereinigten Staaten hat sich im April aufgrund der Coronavirus-Krise erneut dramatisch verschlechtert.

Der Auftragseingang für langlebige Industriegüter in den Vereinigten Staaten ist im April zum März um 17,2 Prozent eingebrochen. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 19,0 Prozent gerechnet.

Ohne den Transportbereich gingen die Auftragseingänge gegenüber dem Vormonat um 7,4 Prozent zurück, während ohne Verteidigungsgüter ein Auftragsrückgang von 16,2 Prozent zu verzeichnen war.

Die Shipments sanken um 41,5 Milliarden Dollar oder 17,7 Prozent auf 192,3 Milliarden Dollar. 

Die Investitionsgüter ohne Verteidigung gingen nur um 5,8 Prozent zurück. Erwartet wurde ein Rückgang von 10 Prozent. 

Die US-Börsen setzten derweil ihre Rallye der vorangegangenen Tagen fort, wobei die Dynamik etwas nachgelassen hat. Der Dow Jones steigt um 65 Punkte auf 25.610 Zähler, während der S&P 500 um 0,27 Prozent vorrückt und der NASDAQ Composite um 0,34 Prozent. 

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