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Verbraucherpreise in den USA: Juni bringt ersten Monatsrückgang seit Mai 2020

Veröffentlicht am 11.07.2024, 14:55
© Reuters.
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Investing.com - Die jüngsten Inflationsdaten aus den USA deuten darauf hin, dass der Druck auf die Preise weiter allmählich nachlässt.

Laut den am Donnerstag veröffentlichten Daten des Bureau of Labor Statistics (BLS) stieg der US-Verbraucherpreisindex (VPI) im Juni auf Jahresbasis um 3,0 %. Dies markiert einen leichten Rückgang gegenüber den 3,3 % im Mai. Experten hatten mit einem Rückgang auf 3,1 % gerechnet. Im Monatsvergleich sank der VPI sogar um 0,1 %, was den ersten Rückgang seit Mai 2020 darstellt.

Besonders wichtig für die Federal Reserve ist die sogenannte Kernrate der Inflation. Diese Kennzahl schließt die volatilen Preise für Lebensmittel und Energie aus, um ein stabileres Bild der Preisentwicklung zu vermitteln. Im Juni stieg die Kernrate im Jahresvergleich um 3,3 %, ein minimaler Rückgang gegenüber den 3,4 % im Mai. Im Monatsvergleich stieg die Kernrate um 0,1 % und blieb damit unter dem Preisanstieg von 0,2 % im Vormonat.

Trotz dieser ermutigenden Zeichen liegen die Inflationsraten weiterhin über dem von der Federal Reserve angestrebten Ziel von etwa 2 %. Dieses Ziel soll ein stabiles und nachhaltiges Wirtschaftswachstum sicherstellen. Dennoch scheint die Zentralbank diesem Ziel allmählich näher zu kommen.

Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, äußerte sich Anfang dieser Woche vor den Aufsichtsausschüssen des Senats und des Repräsentantenhauses zu den aktuellen Inflationsentwicklungen. Er betonte, dass die Notenbank einer Zinssenkung näherkomme, sich jedoch noch nicht in der Lage sehe, die Inflation als besiegt zu erklären.

"Die jüngsten Daten sind jedoch ermutigend", sagte Powell. Er hob hervor, dass die Risiken für den Arbeitsmarkt nun in etwa gleich groß seien wie die Risiken einer höheren Inflation. Die Fed ist bemüht, sowohl Preisstabilität als auch Vollbeschäftigung zu gewährleisten – zwei ihrer Hauptziele.

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