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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.12.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 03.12.2024, 15:20
Aktualisiert 03.12.2024, 15:30
© Reuters.
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ROUNDUP: Gericht weiter gegen Milliarden-Vergütung für Tesla-Chef Musk

WILMINGTON - Tesla-Chef Elon Musk hat sich im Streit um ein bereits vereinbartes milliardenschweres Gehaltspaket ein weiteres Mal vor Gericht nicht durchsetzen können. Obwohl sich der Milliardär inzwischen die Unterstützung der Tesla-Aktionäre gesichert hat, wies Richterin Kathaleen McCormick (NYSE:MKC) im US-Bundesstaat Delaware am Montag das bereits im Jahr 2018 vereinbarte Aktienoptionspaket ein zweites Mal als überhöht zurück.

ROUNDUP/Trotz weiterer US-Exportrestriktionen: ASML (AS:ASML) hält an Umsatzziel 2025 fest

VELDHOVEN - Der Halbleiterindustrie-Ausrüster ASML sieht in den noch strengeren US-Exportregeln für Chiptechnologie nach China keine Hürde für seine Ziele im kommenden Jahr. Die Niederländer bestätigten am Montagabend ihre Prognose, laut der sie 2025 Nettoerlöse von 30 bis 35 Milliarden Euro erzielen wollen - rund ein Fünftel davon soll aus China kommen. Für 2024 ergäben sich zudem keine größeren direkten Geschäftsauswirkungen, teilte der Konzern weiter mit. An der Börse ging es auf die Nachrichten hin am Dienstag für die ASML-Papiere nach oben.

Stimmung in der Autoindustrie immer schlechter

MÜNCHEN - Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie ist auf Talfahrt. Im November verschlechterte sich der vom Münchner Ifo-Institut erhobene Branchenindex um weitere 3,5 Punkte und liegt mit aktuell minus 32,1 so schlecht wie seit der Hochphase der Corona-Pandemie nicht mehr. Schuld ist vor allem eine schwache Nachfrage, wie Expertin Anita Wölfl erklärt: "Der Auftragsberg, den die Unternehmen der Autoindustrie angesichts von Pandemie und Lieferkettenproblemen seit Anfang 2021 angehäuft hatten, ist abgearbeitet. Neue Aufträge kommen herein, reichen aber nicht aus, um die Kapazitäten auszulasten", sagt sie.

US-Telekomkonzern AT&T (NYSE:T) plant milliardenschwere Dividenden und Aktienrückkäufe

DALLAS - Der US-Telekomkonzern AT&T stellt seinen Aktionären milliardenschwere Dividenden und Aktienrückkäufe in Aussicht. In den kommenden drei Jahren plant der Vorstand mehr als 40 Milliarden Dollar (knapp 38,1 Mrd Euro) dafür ein, wie der Kontrahent von T-Mobile-US am Mittwoch anlässlich einer Investorenveranstaltung in Dallas mitteilte. Von der Summe soll jeweils die Hälfte für Dividendenzahlungen und für Aktienrückkäufe genutzt werden. AT&T will seinen Aktionären deutlich weniger zurückgeben als die Tochter der Deutschen Telekom (ETR:DTEGn) . Im vorbörslichen Handel knickte die AT&T-Aktie um rund 1,6 Prozent ein.

Kreise: SpaceX wird mit 350 Milliarden US-Dollar bewertet

NEW YORK - Die Unterstützung für den wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump zahlt sich für den Milliardär Elon Musk aus: Seine Raumfahrtfirma SpaceX soll in einer weiteren Finanzierungsrunde offenbar mit 350 Milliarden US-Dollar (rund 333 Mrd Euro) bewertet werden. Das Unternehmen sei in Gesprächen über den Verkauf von Anteilen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das wäre ein erhebliches Plus im Vergleich zum November, als das Unternehmen Medienberichten zufolge mit 255 Milliarden Dollar bewertet wurde. Das Unternehmen hat sich nicht zu den Informationen geäußert.

Trump will Verkauf von US-Stahlkonzern an Japaner blockieren

WASHINGTON - Der designierte US-Präsident Donald Trump will dem größten japanischen Stahlkonzern Nippon Steel die Übernahme des amerikanischen Rivalen US Steel (NYSE:X) untersagen. Er werde den - von Aktionären und beiden Firmenvorständen abgesegneten - Deal als Präsident blockieren, kündigte Trump auf der von ihm mitgegründeten Online-Plattform Truth Social an. Der Republikaner ist bekannt für seine protektionistische Wirtschaftspolitik und hat, wie schon während seiner ersten Amtszeit, neue Strafzölle gegen US-Handelspartner in Aussicht gestellt.

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