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EZB-Ratsmitglied Hansson sieht Hinweise für Ende der Konjunkturschwäche

Veröffentlicht am 10.05.2019, 12:05
© Reuters. Estonian bank governor Hansson listens during a news conference in Tallinn

© Reuters. Estonian bank governor Hansson listens during a news conference in Tallinn

Frankfurt (Reuters) - Estlands Notenbank-Chef Ardo Hansson sieht erste Anzeichen für ein Ende der konjunkturellen Durststrecke in der Euro-Zone.

Es gebe Hinweise die auf ein Abklingen des Schwächephase deuteten, sagte Hansson in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. "Dies könnte nun der Anfang von etwas besserem sein," sagte das EZB-Ratsmitglied.

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Euro-Zone war im ersten Quartal überraschend um 0,4 Prozent zum Vorquartal gestiegen. Ökonomen hatten nur mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Zudem bewegte sich die Inflation zuletzt wieder etwas auf die Zielmarke der EZB von knapp zwei Prozent zu, die sie als Idealwert für die Konjunktur erachtet. Im April zog sie auf 1,7 Prozent an, nach 1,4 Prozent im März. Weiteren Aufschluss über die Wirtschaftsaussichten dürften die neuen hauseigenen Prognosen der EZB-Volkswirte geben, die zur nächsten Zinssitzung im Juni vorliegen werden.

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